Open Innovation equally attracts the interest of academics, and practitioners. Meanwhile, the paradigm is well accepted in research, and practice, still several questions remain unsolved, for instance concerning possible designs of open innovation strategies, and requirements, a firm has to meet, to actually profit from opening up innovation processes.
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1. Open Innovation Readiness
Wie Unternehmen feststellen können, ob sie für die
Öffnung ihrer Innovationsprozesse bereit sind
Dr. Christoph Ihl
Präsentation auf dem Advisory Board Meeting
München, 18.10.2010
2. Motivation I
Offenheit: Diversität
der externen Innovationserfolg
Wissenssuche
Innovations-
erfolg (Y)
Open Innovation Readiness (OIR)
Negativ:
Positiv:
•Die besten Wissenspotenzial werden
•Zugang zu vielfältigen, externen
zuerst entdeckt
Ressourcen
•Transaktions- und
•Überwindung des „Local search
Koordinationskosten
bias“
•Begrenzte kognitive Ressourcen des
•Neuartige Kombinationen
Managements
können sich ergeben
•Zu große Distanz zu externen
Partnern ist auch nicht gut
•Zu unterschiedliche
Wissenskomponenten sind schwer zu
rekombinieren
Offenheit (X)
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3. Motivation II
Offenheit: Diversität
der externen Innovationserfolg
Wissenssuche
Innovations-
erfolg (Y)
OIR Firma 1
OIR Durchschnitt
OIR Firma 2
Offenheit (X)
11.02.2013 3
5. Ergebnisse einer Umfrage unter 386
produzierenden Firmen in Deutschland
Offenheit: Diversität
der externen Innovationserfolg
Wissenssuche
Ln(inn_rev) = 1,76 + 7,67 * Diverse - 12,56 * Diverse2
Innovations-
erfolg (Y)
Closed Open
Innovations Innovation
Champions Champions
Open
Non-
Innovations
Innovators
Claimants
Offenheit (X)
11.02.2013 5
6. Ergebnisse „Technologie- &
Innovationsmanagement“
Kognitives Lernen versus erfahrungsbasiertes (Trial-error-) Lernen
Anzahl eingesetzter Planungsinstrumente Ausmaß eliminierter Lösungsalternativen durch
Konzept-, Prototypen- und Markttests
11.02.2013 6
8. Ergebnisse „Wissensmanagement“
Wissensweitergabe versus Wissensschutz
Index aus verfolgten Zielen und genutzen Kumulierte Bedeutung verschiedener
“Free revealing”
Kanälen Schutzmechanismen *
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9. Visualisierung
Konzeptionelle Implementierung des Benchmarking-Tools in Excel:
Input Output
Absorptive
Capacity
4
Organisation und Methoden (Schritt 2/5)
Auswertung Open-Innovation-Readiness-Audit 3,5
Open-Innovation-Readiness-Audit: Innovate AG
Innovate AG 3
Bitte wählen Sie für jede der unten stehenden Aussagen einen Button aus, um Ihre Zustimmung oder Ablehnung auszudrücken.
Punkte 2,5
Item 1: In unserem Unternehmen existieren keine Schnittstellen zwischen den funktionalen Einheiten, z.B. Cross-Funktionale- 4 2
Cross-Funktionale Teams.
Schnittstellen
3,5
1,5
Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Neutral Stimme eher zu Stimme voll zu
1
3
0,5
2,5
Item 2: Unsere Mitarbeiter werden in Entscheidungsprozesse auf einer „höheren Hierarchieebene“ einbezogen und dürfen Benchmark Strategie 0 Kultur
Partizipation eigene Ideen bei der Entscheidungsfindung einbringen. 2
1,5
Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Neutral Stimme eher zu Stimme voll zu
1
0,5
Item 3: Unsere Mitarbeiter durchlaufen unterschiedliche Aufgabenbereiche auf der horizontalen Organisationsebene, um andere
Job-Rotation Unternehmensbereiche und –funktionen kennenzulernen und ihren Wissenshorizont zu erweitern. 0
Absorptive Kultur Organisation Strategie Dimension Innovate AG
Capacity
Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Neutral Stimme eher zu Stimme voll zu Strategie Benchmark
Organisation
Demnächst: Online-Implementierung des Benchmarking-Tools unter
www.open-innovation-readiness.com
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