Ich hab dann mal Burn-out ….
Burn-out ist en vogue und jeder hat die freie Wahl: gestresst, genervt, dauererschöpft, bocklos … Eins davon reicht aus. Die Bescheinigung dafür gibt es beim Arzt kostenlos – eine Krankenversicherung vorausgesetzt.
Wie erklärt sich der Siegeszug dieses Phänomens in unserem Land? Gibt es Nutznießer, die ein Interesse daran haben, dass eine Nation ausbrennt? Was ist Burn-out tatsächlich? Warum sind so viele Menschen dafür empfänglich? Was kann jeder von uns und was können wir alle gemeinsam gegen diese „Volkskrankheit“ tun?
Antworten darauf liefert der Jurist Jörg Steinfeldt in seinem neuen Buch. Schonungslos legt er die Macken der Deutschen offen und befeuert den inneren Dialog. Klar und heiter bis ätzend formuliert liefert dieses Buch Argumente für die Burn-out-Diskussion. Eine unverzichtbare Lektüre für alle, die über den Burn-out mitreden wollen.
1. Die
Burn-out-Mode
Mediziner. Manager. Mythen.
Der Hype und die Realität
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Verlag für die Wirtschaft
5. Inhalt
Über den Autor............................................................... 7
1. Ein kurzes Bekenntnis vorweg ...................................... 9
2. Burn-in – Gibt es Burn-out? ...................................... 15
2.1 Ausmaße: Eine Epidemie?...................................... 16
2.2 Ursachen: Wenig konkret....................................... 18
2.3 Symptome: Höchst individuell................................ 19
2.4 Gefährdete: Wir alle?............................................ 21
2.5 Definitionen: Zu abstrakt...................................... 23
3. Burn-up – Was macht krank? ..................................... 29
3.1 Arbeitsdruck: Tendenz steigend?............................. 30
3.2 Globalisierung: Unser Feind?.................................. 48
3.3 Internet: Das böse Medium?.................................. 56
3.4 Wattepackungen: Schuld haben immer die anderen.... 58
3.5 Unsere Gesellschaft: Von Irrwegen und Irrtümern...... 75
4. Burn down – was kann ich tun? ................................. 97
4.1 Generelle Präventionen......................................... 99
4.2 Das eigene Leben bewusst führen .........................101
4.3 Die Arbeitswelt gestalten ....................................133
5. Eine kurze Bemerkung zum Schluss ...........................159
6. Anhang ...................................................................163
6.1 Anmerkungen.....................................................164
6.2 Literaturverzeichnis.............................................167
5
6.
7. Über den Autor
Der Jurist Jörg Steinfeldt ist Führungskraft im Personalbereich
bei einem internationalen Spezialversicherer, Buchautor und
Autor zahlreicher Fachartikel. Er ist bekannt dafür, den Finger
in offene Wunden zu legen und über den Tellerrand zu den-
ken. Schon in seinem Debüt-Buch Was Sie schon immer über
Führung wissen wollten … räumte er schonungslos mit den
Management-Mythen auf.
7
10. Haben Sie den neuesten SAT.1-Spielfilm Die Trümmerfrau mit
Veronica Ferres in der Hauptrolle gesehen? Darin gibt es fol-
gende Szene: Eine Trümmerlandschaft nach 1945, Berlin. Die
Kamera zeigt mehrere ausgemergelte Frauen in Kitteln und
Kopftüchern, die Steine klopfen. Wir sehen in Nahaufnahme
das hübsche, aber dreckverschmierte Gesicht der Ferres, von
der wir wissen, dass sie ausgebombt, ihr Mann in Russland
verschollen und eines der beiden Kinder bettlägerig ist. Sie
hebt langsam den Kopf, Tränen rollen ihr über die Wangen, sie
blickt uns an und sagt mit schlaffer Stimme: „Ich kann nicht
mehr, ich bin outgeburnt.“
Können Sie sich diese Szene – den Film hat es natürlich nie
gegeben – vorstellen? Oder, vorausgesetzt Sie sind schon über
vierzig Jahre alt, etwas Ähnliches mit Inge Meysel, Heide Ka-
bel, Uschi Glas oder, zurück in die Realität, haben Sie Ihre
Mutter jemals so erlebt?
Es hat kollektiv oder für einzelne immer schwere Schicksale
und Situationen gegeben, die aussichtslos schienen oder für
viele auch waren. Krieg, Verfolgung durch Diktaturen, Sturm-
fluten, Arbeitslosigkeit, Schulden, Tod eines Kindes – der Hor-
ror hat viele Gesichter.
Ich bin der Letzte, der Leid infrage stellt oder nicht ernst
nimmt. Ich nehme es so ernst, dass ich angesichts wirklich
arger Situationen anderer nicht Mitleid empfinden kann, son-
dern selbst leide.
10
11. Ich bejahe, dass es physische und psychische Beschwerden
gibt, auch solche, die im Zusammenhang mit Burn-out genannt
werden. Das sind Krankheiten, zum Beispiel Depressionen oder
Phobien, die es zu behandeln gilt und über deren Ursachen ich
mir keine Anmerkung anmaße. Um diese konkreten Krank-
heiten geht es mir nicht. Auch bin ich von wechselseitigen
Einflüssen und Abhängigkeiten physischer und psychischer
Zustände überzeugt.
Ich bin sicher, dass das Leben in einem Jugendheim der DDR,
der sexuelle Missbrauch durch einen katholischen Priester
oder die physische Gewalt eines alkoholkranken Vaters an Kin-
dern bei diesen zu Traumata führen, die ihnen ein Leben lang
ein zentrales Thema bleiben.
Ich wünsche niemandem, dass er leidet (sollte ich dies ein-
schränken wollen, so beträfe das nur sehr wenige Menschen
und es wäre so privat, dass es hier nichts zur Sache täte).
Ich selbst hatte und habe, nach bestem Wissen und Gewissen,
keine Beschwerden oder Lebensumstände, die auf so etwas wie
ein Burn-out hinweisen.
Ich bin weder Mediziner noch Psychologe noch habe ich eine
andere Ausbildung, die mich befähigt, eine Diagnose über ein-
zelne Menschen oder Ursachen und Auswirkungen von Krank-
heiten als solche abzugeben.
11
12. Weshalb melde ich mich dann mit diesem Buch zu Wort? Weil
mich das Thema Burn-out nervt! Dass ein solches Thema ein
solches Ausmaß in unserer Gesellschaft und in der öffentli-
chen Diskussion einnehmen kann. Die Richtung, die das
Thema nimmt. Die Oberflächlichkeit, mit der diskutiert und
geschrieben wird.
Die Medien haben einen Hype geschaffen, als läge die ganze
Republik darnieder. Hat Burn-out wirklich eine so hohe Rele-
vanz in unserer Gesellschaft, die seine Platzierung weit oben
auf der Agenda „Wichtige Probleme der Deutschen“ rechtfer-
tigt? Offensichtlich, denn Burn-out ist in aller Munde. Unter
uns wimmelt es nur so vor wichtigen und beschäftigten Men-
schen, die für sich zumindest ein kleines Burn-out reklamie-
ren möchten. Eine schicke Krankheit, das gab es schließlich
noch nie. Bei dieser Mode muss man dabei sein.
Burn-out kennt nur eine Richtung: Schuld haben immer die
anderen. Das sind die üblichen Feindbilder wie Chefs und
Arbeit, die Globalisierung und der ganze Kapitalismus. Endlich
gibt es einen Beweis, mit dem sie für meine eigene Misere
schuldig gesprochen werden können. Ist das so einfach?
Die Oberflächlichkeit, mit der diskutiert und geschrieben
wird, ist nicht zu überbieten. Ein Thema, das nach Wissen-
schaftlern, vor allem Medizinern und Psychologen, aber auch
Sozialwissenschaftlern schreit. Wie dankbar wäre ich für de-
ren seriösen Beiträge. Stattdessen müssen wir Gewerkschafter
und andere Bedenkenträger, aber auch medizinische „Exper-
12
13. ten“ hören, denen allen nur eines am Herzen liegt: das eigene
Interesse.
Die Menschen werden geknechtet, da können nur wir helfen,
geben uns die Gewerkschafter zu verstehen. Bei allem Wandel
in der Arbeitswelt, sind unsere Arbeitsplätze wirklich in weni-
gen Jahren zu Folterkammern und Psychohöllen verkommen?
Die Leute sind krank und müssen sich in Behandlung bege-
ben, da können nur wir helfen, raten uns die medizinischen
Experten. Bei aller gesellschaftlichen Entwicklung, sind wir
Deutschen in wenigen Jahren alle zu lebensuntüchtigen Psy-
chowracks mutiert?
Die versprühte Betroffenheit empfinde ich als reine Heuchelei.
In keiner Diskussion wird genau definiert, was Burn-out sein
soll, aber die Protagonisten haben populäre Begründungen,
beliebte Feindbilder und die passenden Pillen parat, mit denen
sie sich des Applauses des Publikums sicher sein können. An-
dere Erklärungen, die wir zum Beispiel bei Erwartungen vom
und Einstellungen zum Leben vieler Menschen finden könn-
ten, lassen sie nicht zu. Die wären auch nicht so medienwirk-
sam und den eigenen – finanziellen – Interessen nützlich.
Und weshalb sollten Sie das Buch lesen? Weil Sie sich nicht
blenden lassen sollten von den vielen „Experten“. Sich nicht
verunsichern lassen sollten mit dem neuen Schreckgespenst
Burn-out. Das ist weder eine Krankheit unserer Gesellschaft
noch ein Geschwür von Arbeit, dem wir hilflos ausgeliefert
sind. Es ist vor allem ein individuelles Thema, das einer ernst-
13
14. haften Auseinandersetzung mit der eigenen Person bedarf. So
viel sollten Sie sich wert sein.
Burn-out ist kein Flächenbrand, sondern ein mediales Stroh-
feuer. Das interessante, das Dauerfeuer brennt wo ganz anders
– in uns selbst. Haben Sie Angst, dass es brennt – dann rufen
Sie die Feuerwehr, sprich Arzt. Sind Sie neugierig – dann se-
hen Sie Ihr Feuer als Energiequelle Ihres Lebens.
14
16. Ausmaße, Ursachen, Symptome,
Gefährdete, Definitionen
2.1 Ausmaße: Eine Epidemie?
„Burn-out nimmt stark zu und ist wie eine psychosoziale Epi-
demie“ zitiert das Hamburger Abendblatt Stephan Ahrens,
Leiter des Psychosomatischen Fachzentrums Falkenried in
Hamburg. 1
„Psychische Erkrankungen entwickeln sich zu der Epidemie in
der modernen Arbeitswelt.“ Es gebe eine „explosive Zunahme“
der Fälle, es „tickt eine Zeitbombe für Arbeitgeber, Wirtschaft
und Gesellschaft“ lässt sich Hans-Jürgen Urban, IG-Metall-Vor-
stand, ebenfalls im Hamburger Abendblatt zitieren. Presse
2
und Talkshows haben das Thema in die erste Reihe gehoben.
Bei jedem neuen Fall eines halbwegs Prominenten wird der
nächste Hype inszeniert, gemäß den ungeschriebenen Geset-
zen der Medien immer ein bisschen höher als der letzte.
Wenn Sie den Begriff „Burn-out“ googeln, landen Sie mehr als
270 Millionen Treffer, bei Amazon sind es immerhin noch mehr
als 70.000. Und es werden täglich mehr.
Die Zahlenangaben zu den Betroffenen, aber auch die Begriff-
lichkeiten zu den Ursachen der Betroffenheit schwanken. Mal
heißt es, ein Drittel aller Arbeitnehmer leide unter starken
psychischen Belastungen, mal seien 20 Prozent aller Erwerbs-
tätigen gefährdet, wegen beruflicher oder privater Belastun-
16
17. gen Burn-out zu bekommen. Jede zehnte Erkrankung soll
3
nach Erkenntnissen der Krankenkassen psychisch bedingt
sein. 4 Die Fehlzeiten von Arbeitnehmern wegen psychischer
Erkrankungen seien in 2011 auf 59 Millionen Arbeitsunfähig-
keitstage und damit um 80 Prozent seit 1998 gestiegen. Sie
5
verursachten jeden achten Krankheitstag und seien in einem
Jahrzehnt um fast 60 Prozent gestiegen. Frühverrentungen
6
wegen psychischer Erkrankungen seien mit 41 Prozent der
wichtigste Grund, eine Erwerbsminderungsrente zu beantra-
gen. 7 Depressionen nähmen rasant zu. Die Behandlung psy-
chischer Erkrankungen koste die Krankenkassen mittlerweile
knapp 30 Milliarden Euro pro Jahr. Sie merken, meist geht
8
es bei diesen Angaben nicht direkt um Burn-out, sondern um
psychische Erkrankungen im Allgemeinen oder um spezielle
Erkrankungen wie Depressionen im Besonderen. Diese Intrans-
parenz führt beim Leser bei jeder neuen Meldung zu einem
immer diffuserem Bild, worum es denn bei Burn-out geht.
Fest steht also offensichtlich nur eines – es sind viele betrof-
fen, und es werden immer mehr. Zählen Sie mal in der Kantine
durch: 1, 2, 3, 4, 5, psychisch krank, 1, 2, 3, 4, psychisch
krank, 1, 2, 3, psychisch krank, 1, 2, psychisch krank. 1 – sind
wir am Ende alle psychisch krank?
17
18. 2.2 Ursachen: Wenig konkret
Woher Burn-out kommt? Das weiß man nicht so genau. Allge-
mein werden offensichtlich deutlich gewachsene, zu hohe He-
rausforderungen oder Leistungsansprüche genannt, an denen
sich Betroffene zu stark verausgaben, ohne individuellen
Rückzug und Ausgleich zu finden. 9
Die nicht gemeisterte Herausforderung und die zu hohen Leis-
tungsansprüche werden regelmäßig, aber nicht ausschließ-
lich in der Arbeitswelt gefunden. Co-Ursachen sind fehlende
Anerkennung der Leistungen und Wertschätzung der Person
durch die Vorgesetzten sowie die vom Arbeitgeber verlangte
ständige Erreichbarkeit, begünstigt durch die neuen Tech-
nologien wie E-Mails, Notebooks und Handys. Rückzug und
Ausgleich werden im Privaten, vor allem in funktionierenden
Partnerschaften vermisst. Eher nicht erwähnt wird die frei-
willige Reizüberflutung zu Hause durch TV, Radio, PC, Smart-
phone und Spielekonsole.
Dann gibt es noch eine schlechte und eine gute Nachricht. Die
schlechte ist, unsere Kindheit und dort prägende Erlebnisse
könnten eine Rolle spielen. Das überrascht wenig, nachdem
10
die Tiefenpsychologie, die die Bedeutung des Unbewussten
für das Seelenleben und Verhalten von Menschen zu erkennen
sucht, uns die Zusammenhänge zwischen unserem Gestern und
Heute aufgezeigt hat. Die Aufarbeitung dieser Abhängigkei-
ten bedeutet Auseinandersetzung mit uns selbst. Das ist meist
kein angenehmer Spaziergang. Die gute ist, es gibt – nach
18
19. heutigem Stand der Wissenschaft – kein Burn-out-Gen. Wir
müssen also nicht fürchten, die ganze Zeit eine Zeitbombe in
uns zu tragen, gegen die wir uns nicht wehren können und die
früher oder später explodiert.
Denkbar sind auch ganz andere, in der allgemeinen Diskussion
nicht genannte Ursachen. Zum Beispiel Selbstüberschätzung
und daraus resultierender Stress. Damit geht es plötzlich nicht
um äußere Anforderungen und deren Bewältigung, sondern
um unsere eigene Bewertung unserer eigenen Fähigkeiten.
Was traue ich mir zu? Welche Inhalte kann ich bearbeiten? Wie
viele Dinge kann ich – gleichzeitig – bewältigen? Was kann
ich tatsächlich leisten? Es geht zum Beispiel um die innere
Einstellung, zur Arbeit, zu anderen Menschen. Wie möchte ich
mich einbringen? Was möchte ich leisten? Welche Ziele habe
ich, als Arbeitnehmer, aber auch sonst im Leben? Aspekte, die
wir im Weiteren im Blick behalten sollten.
2.3 Symptome: Höchst individuell
Es gibt kein einheitliches Symptom für Burn-out. Die Entwick-
lung der Krankheit wird als „höchst individuell“ bezeichnet. 11
Erste körperliche Anzeichen wären: Gefühl der Anspannung,
Gefühl der Erschöpfung, Schlafstörungen, Schwindel, körper-
liche Anfälligkeit für Infektionen, Rückenschmerzen.
19
20. Im Verhalten wären Änderungen zu nennen wie: keine Lust
mehr an Freunden, Sport, Hobbys, keine Erholung mehr am
Wochenende oder im Urlaub, keine Entscheidungen mehr tref-
fen, allgemeiner Rückzug.
Im Verlauf eines Burn-out kämen Versuche hinzu, durch immer
mehr Anstrengungen die immer mehr nachlassende Leistungs-
fähigkeit auszugleichen, gepaart mit der Selbsttäuschung über
die Situation und den eigenen Zustand und das Verbergen die-
ser vor anderen.
Schließlich wäre die Situation so: ausgeprägte Fehleinschät-
zung des Betroffenen, er schafft es nicht mehr, totaler Rück-
zug, totale Erschöpfung, Apathie.
Burn-out soll sich in folgenden Krankheiten ausdrücken:
Schlafstörungen, Panikzustände, Kontrollverluste, Phobien,
Depressionen, Sucht, Infekte, Entzündungen, Magen-, Rü-
cken-, Kopfschmerzen, Potenz-, Fruchtbarkeitsprobleme, Blut-
hochdruck, Tinnitus, Zucker, Herzinfarkt. Am Ende lauert, das
war zu befürchten, der Krebs oder Suizid. 12
Es gibt wahrscheinlich kaum einen Menschen, der nicht we-
nigstens einmal unter einem der genannten Symptome gelit-
ten hat. Dieser große Strauß an Erscheinungsformen ist ideal
geeignet, die Furcht vor Burn-out bei uns allen zu schüren und
das Thema wenig konkret zu halten. Beides hilft nur denen,
die daran ein Interesse haben, das regelmäßig finanzieller Na-
tur sein dürfte.
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