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Parteien in der Krise
Mit Political Mapping® die Distanz zum
Wähler verkürzen
Die Parteien in der Krise – Die Piraten im Anmarsch


„Wer würde nicht auch gerne in einer Branche arbeiten,
in der man über Nacht 10% Marktanteil gewinnen kann.“


                                                         2
Die Parteien in der Krise – Die Piraten im Anmarsch


Die Piraten bringen Probleme zum Vorschein, die es vorher auch
schon gab. Nur jetzt haben sie einen Namen!


                                                            3
Politikverdrossenheit in Zahlen*


»   Rückläufige Entwicklung bei der Wahlbeteiligung

»   Mehr als die Hälfte der Wähler sind der Meinung:
    die Dinge in unserer Gesellschaft gehen in eine falsche Richtung

»   Geringe Wählerbindung durch große Lücke zwischen Lösungen der Parteien
    und Erwartungen der Wähler

»   Hohe Volatilität: Sehr viele Wähler sind bei der nächsten Wahl auf keine
    Partei eindeutig festgelegt

»   Hohes Protestwähler-Potenzial - Ein Großteil der Piraten-Fans würde die
    Piraten aus Protest wählen, nicht wegen der Inhalte

»   Sympathie- und Kompetenzwerte für Parteien und Spitzenpolitiker zeigen
    Potenziale


    *Political Mapping Studie 2012




                                                                               4
Die Bürger in der Krise


Dabei haben die Bürger mehr, dringendere und
komplexere Probleme denn je.


                                               5
Die Bürger in der Krise


Mehr und komplexere Probleme stürzen die Bürger in eine permanente
Krise*


»   Finanzkrise

»   Drohender Kollaps von Griechenland und anderen europäischen

    Wirtschaftsräumen

»   Schere zwischen Arm und Reich geht auseinander

»   Steigende Lebenshaltungskosten und Energiepreise

»   Überholtes Bildungssystem

»   Überfordertes Gesundheitssystem

»   Verschuldung der privaten Haushalte

    *Political Mapping Studie 2012




                                                                  6
Die Bürger in der Krise


Mehr und komplexere Probleme stürzen die Bürger in eine
permanente Krise*


»   Verschuldung der öffentlichen Haushalte

»   Zunahme von Korruption/Lobbyismus

»   Steigender Bürokratisierungsgrad

»   Steigende Umweltbelastungen

»   Übersteigerte Ausbeutung der Rohstoffe

»   Überalternde Gesellschaft

»   Klimaerwärmung

»   Angst vor Atomkatastrophen

    *Political Mapping Studie 2012




                                                          7
Konkrete Sorgen nach Wählerschaft*



                                                                     Wähler     Wähler     Wähler     Wähler     Sonntag
Bedeutung von Wählersorgen                                           Sonntag    Sonntag    Sonntag    Sonntag     Nicht-
Ranking nach Potenzial Partei A                                      Partei A   Partei B   Partei D   Partei Y   Wähler
Steigende Korruption                                                   xxx        xxx        xx         xxx        xxx
Die ungerechte Verteilung zwischen Arm & Reich wird größer             xxx        xxx          -        xxx        xxx
Die Steuereinnahmen werden von der Politik falsch verwendet            xxx         xx          -         xx          x
Sorge um die Zukunft des Bildungssystems & gute Ausbildungschancen     xxx         xx         --        xxx          x
Altersvorsorge/Rente wird einmal nicht reichen                          xx        xxx        xx          xx        xxx
…                                                                       xx        xxx         x                     xx
…                                                                       xx        xxx         x         xx         xxx
…                                                                      xxx         xx          -        xx          xx
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                                                                                                                        8
Das Dilemma ist vielschichtig!


»   Den Parteien fehlt es an Problemlösungsstrategien

»   Wenig Vertrauen der Bürger in die Parteien, wichtige Probleme lösen zu können

»   Die konkreten Positionen der Parteien sind den Wählern kaum bekannt
                                                                            9
Professionelles Krisenmanagement


Statt Verantwortung zu übernehmen nun der
Offenbarungseid der Politik:


Die Menschen sollen über Bürgerbeteiligungen ihre Probleme
nun selbst lösen.


Die Bürger wünschen sich jedoch ein transparentes und
nachvollziehbares, ein professionelles Management
(Analyse, Lösung, Kommunikation) ihrer Probleme.




                                                             10
Die Volksparteien müssen die Distanz zum
Wähler verkürzen!




                                           11
Distanz zum Wähler verkürzen


»   Agieren statt Reagieren

    Erwartungen der Wähler erforschen, Ziele formulieren, Konzepte/

    Punktepläne formulieren



»   Verbesserte „Kundenorientierung“

    Wer sind die Ziel-Wähler?                 Mapping® Studie

    Was wollen unsere Ziel-Wähler?            Segmentierung/

                                              Potenzial Wähler Analyse




                                                                         12
Zielgruppen-Cluster im Potenzial von Partei A*


   »    Die Cluster im Überblick:
                                                  Die
                                                Ängst-
                      Cluster 1    Cluster 2    lichen      Cluster 4    Cluster 5    Cluster 6   Cluster 7   Cluster 8   Cluster 9
Anteil am EP
                         13%          15%         15%         16%           12%          7%          7%          7%          8%
Partei A

Engeres
                         95%          83%         69%         61%           60%          66%        65%         39%         35%
Potenzial*

Wahl Partei A bei
                         57%          53%         41%          39%          31%          30%        24%         11%          7%
nächster BTW**

Anteil BTW Partei A
Wählerschaft             25%          19%         21%          11%          11%          4%          5%          2%          2%
Gesamt

Altersschwerpunkt        30-45       40-59       40-60        25-49        18-49        45-65      18-39       60-70       50-65

Geschlecht                 ø           w          ww            m           mm           ww          m           ø          mm

Soziale Schicht          OMS          UMS         MS          OMS           MS           MS         UMS         UMS         UMS



* Eine Wahl der Partei A ist aktuell grundsätzlich vorstellbar; ** Sonntagsfrage Bundestagswahl


                                                                                                                            13
Zielgruppen-Cluster im Erweiterten Potenzial von Partei A*



         Die Ängstlichen (15%):

     30-60 Jahre, Altersdurchschnitt 41 Jahre
     Geschlecht: 65% Frauen
     Leben primär in mittelgroßen Ortschaften

     Themen:
     Sorgen sich um fast alle Themen. On top: Materielle Zukunftsängste, z. B.
     die Rente in der Zukunft, steigende Energiepreise & Lebenshaltungskosten,
     Generationenkonflikt (immer mehr Junge versorgen immer mehr Alte).

     Hohe Werte auch für ‚Angst vor Klimakatastrophe‘.

     Lifestyle Faktoren überdurchschnittlich:
     Heimat, Sicherheit & Familie, Preisgesteuerter Konsum
     Beruf & Leistung

     Wählen: Partei A 41% – Partei B 19% – Partei D 11% – Partei C 5%


                                                                          14
Distanz zum Wähler verkürzen*


»    Erhöhte Lösungskompetenz
     Wie können wir die Erwartungen        Mapping® Studie
     unserer Wähler erfüllen?              Segmentierung/
                                           Potenzial Wähler Analyse

»    Klare Kommunikation
     Welche Ziele werden wie und           Ableitung aus der Mapping Studie
     über welchen Kanal kommuniziert?      Aktionen/Kampagnen/Mund zu
                                           Mund/Kommunikationsstil
     Wie und wann können wir unsere
     Lösungen/Ansätze am besten kommunizieren?



*Brand Support Studie 2012




                                                                        15
Die Voraussetzung ist moderne Kommunikation




                                              16
Distanz zum Wähler verkürzen


Voraussetzungen für moderne Kommunikation

»   Transparenz & Nachvollziehbarkeit von Partei-Entscheidungen
    Wie ist es zu Entscheidungen gekommen?
    Warum sind diese für den Wähler sinnvoll?


» Glaubwürdige Kommunikatoren (= Spitzenkandidaten)


= Neuer Kommunikationsstil




                                                                  17
Political Mapping®
– Die Grundlage für klare Entscheidungen

»   Welche Lösungen erwarten die Wähler von Ihrer Partei?
»   Welche Dinge müssen Sie für Ihre Wähler erledigen, damit Sie die
    Fans Ihrer Partei nicht verlieren?
»   Welche Problemfelder muss Ihre Partei angehen, um potenzielle
    Wählercluster kurz-, mittel-, und langfristig zu binden?
»   Ist Ihre Partei in den anvisierten Problemfeldern glaubwürdig? Wo
    können Kompetenzen/Images aufgebaut werden?
»   Wo haben die bestehenden Parteien Stärken und Schwächen?




                                                                        18
Political Mapping®
– Die Grundlage für klare Entscheidungen

»   Über welche Medienkanäle erreicht Ihre Partei die in der
    Mediennutzung immer heterogener werdenden Zielgruppen?
»   Mit welcher Tonalität muss die Partei die verschiedenen Zielgruppen
    ansprechen? (= abhängig vom Level des Problem-Bewusstseins und
    des Lifestyles der jeweiligen Zielgruppen)


»   Aus den Ergebnissen einer Political Mapping Studie lassen sich
    all diese Fragen klar beantworten.




                                                                     19
Das Brand Support Gesamtkonzept


»   Stufe 0: Sichtung des bestehenden Datenmaterials

»   Stufe 1: Mapping®

»   Stufe 2: Personality Charisma
    →   Personality Branding der Kandidaten
        - Klares Profil, Glaubwürdigkeit, Authentizität, Positionen
        - Leitfaden für Coaching-Maßnahmen
        - Spezifizierung des Kommunikationskonzepts


»   Stufe 3: Tracking
    →   Themenrelevanz
    →   Zentrale Parteiimages
    →   Personality Images


                                                                      20
»   Neugierig geworden? Dann rufen Sie uns einfach
                   an!

               »   Wir verraten Ihnen gerne mehr in einem
                   persönlichen Gespräch.




©Brand   Support2012   Wieseneckstraße 26      Phone: +49-911-9535-100   info@brandsupport.de
                       90571 Schwaig/Germany   Fax: +49-911-9535-109     www.brandsupport.de

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Brand Support Political Mapping

  • 1. Parteien in der Krise Mit Political Mapping® die Distanz zum Wähler verkürzen
  • 2. Die Parteien in der Krise – Die Piraten im Anmarsch „Wer würde nicht auch gerne in einer Branche arbeiten, in der man über Nacht 10% Marktanteil gewinnen kann.“ 2
  • 3. Die Parteien in der Krise – Die Piraten im Anmarsch Die Piraten bringen Probleme zum Vorschein, die es vorher auch schon gab. Nur jetzt haben sie einen Namen! 3
  • 4. Politikverdrossenheit in Zahlen* » Rückläufige Entwicklung bei der Wahlbeteiligung » Mehr als die Hälfte der Wähler sind der Meinung: die Dinge in unserer Gesellschaft gehen in eine falsche Richtung » Geringe Wählerbindung durch große Lücke zwischen Lösungen der Parteien und Erwartungen der Wähler » Hohe Volatilität: Sehr viele Wähler sind bei der nächsten Wahl auf keine Partei eindeutig festgelegt » Hohes Protestwähler-Potenzial - Ein Großteil der Piraten-Fans würde die Piraten aus Protest wählen, nicht wegen der Inhalte » Sympathie- und Kompetenzwerte für Parteien und Spitzenpolitiker zeigen Potenziale *Political Mapping Studie 2012 4
  • 5. Die Bürger in der Krise Dabei haben die Bürger mehr, dringendere und komplexere Probleme denn je. 5
  • 6. Die Bürger in der Krise Mehr und komplexere Probleme stürzen die Bürger in eine permanente Krise* » Finanzkrise » Drohender Kollaps von Griechenland und anderen europäischen Wirtschaftsräumen » Schere zwischen Arm und Reich geht auseinander » Steigende Lebenshaltungskosten und Energiepreise » Überholtes Bildungssystem » Überfordertes Gesundheitssystem » Verschuldung der privaten Haushalte *Political Mapping Studie 2012 6
  • 7. Die Bürger in der Krise Mehr und komplexere Probleme stürzen die Bürger in eine permanente Krise* » Verschuldung der öffentlichen Haushalte » Zunahme von Korruption/Lobbyismus » Steigender Bürokratisierungsgrad » Steigende Umweltbelastungen » Übersteigerte Ausbeutung der Rohstoffe » Überalternde Gesellschaft » Klimaerwärmung » Angst vor Atomkatastrophen *Political Mapping Studie 2012 7
  • 8. Konkrete Sorgen nach Wählerschaft* Wähler Wähler Wähler Wähler Sonntag Bedeutung von Wählersorgen Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Nicht- Ranking nach Potenzial Partei A Partei A Partei B Partei D Partei Y Wähler Steigende Korruption xxx xxx xx xxx xxx Die ungerechte Verteilung zwischen Arm & Reich wird größer xxx xxx - xxx xxx Die Steuereinnahmen werden von der Politik falsch verwendet xxx xx - xx x Sorge um die Zukunft des Bildungssystems & gute Ausbildungschancen xxx xx -- xxx x Altersvorsorge/Rente wird einmal nicht reichen xx xxx xx xx xxx … xx xxx x xx … xx xxx x xx xxx … xxx xx - xx xx ... xxx -- -- … xx xx - x … xxx x -- xx x … xxx x -- - x … xx xx - xx … xx x - xx x … x -- - xx … x - -- -- … -- - … - - -- … - -- -- … - -- -- - … - - -- -- - … -- -- -- - - … -- -- -- -- -- … -- -- -- -- -- 8
  • 9. Das Dilemma ist vielschichtig! » Den Parteien fehlt es an Problemlösungsstrategien » Wenig Vertrauen der Bürger in die Parteien, wichtige Probleme lösen zu können » Die konkreten Positionen der Parteien sind den Wählern kaum bekannt 9
  • 10. Professionelles Krisenmanagement Statt Verantwortung zu übernehmen nun der Offenbarungseid der Politik: Die Menschen sollen über Bürgerbeteiligungen ihre Probleme nun selbst lösen. Die Bürger wünschen sich jedoch ein transparentes und nachvollziehbares, ein professionelles Management (Analyse, Lösung, Kommunikation) ihrer Probleme. 10
  • 11. Die Volksparteien müssen die Distanz zum Wähler verkürzen! 11
  • 12. Distanz zum Wähler verkürzen » Agieren statt Reagieren Erwartungen der Wähler erforschen, Ziele formulieren, Konzepte/ Punktepläne formulieren » Verbesserte „Kundenorientierung“ Wer sind die Ziel-Wähler? Mapping® Studie Was wollen unsere Ziel-Wähler? Segmentierung/ Potenzial Wähler Analyse 12
  • 13. Zielgruppen-Cluster im Potenzial von Partei A* » Die Cluster im Überblick: Die Ängst- Cluster 1 Cluster 2 lichen Cluster 4 Cluster 5 Cluster 6 Cluster 7 Cluster 8 Cluster 9 Anteil am EP 13% 15% 15% 16% 12% 7% 7% 7% 8% Partei A Engeres 95% 83% 69% 61% 60% 66% 65% 39% 35% Potenzial* Wahl Partei A bei 57% 53% 41% 39% 31% 30% 24% 11% 7% nächster BTW** Anteil BTW Partei A Wählerschaft 25% 19% 21% 11% 11% 4% 5% 2% 2% Gesamt Altersschwerpunkt 30-45 40-59 40-60 25-49 18-49 45-65 18-39 60-70 50-65 Geschlecht ø w ww m mm ww m ø mm Soziale Schicht OMS UMS MS OMS MS MS UMS UMS UMS * Eine Wahl der Partei A ist aktuell grundsätzlich vorstellbar; ** Sonntagsfrage Bundestagswahl 13
  • 14. Zielgruppen-Cluster im Erweiterten Potenzial von Partei A* Die Ängstlichen (15%): 30-60 Jahre, Altersdurchschnitt 41 Jahre Geschlecht: 65% Frauen Leben primär in mittelgroßen Ortschaften Themen: Sorgen sich um fast alle Themen. On top: Materielle Zukunftsängste, z. B. die Rente in der Zukunft, steigende Energiepreise & Lebenshaltungskosten, Generationenkonflikt (immer mehr Junge versorgen immer mehr Alte). Hohe Werte auch für ‚Angst vor Klimakatastrophe‘. Lifestyle Faktoren überdurchschnittlich: Heimat, Sicherheit & Familie, Preisgesteuerter Konsum Beruf & Leistung Wählen: Partei A 41% – Partei B 19% – Partei D 11% – Partei C 5% 14
  • 15. Distanz zum Wähler verkürzen* » Erhöhte Lösungskompetenz Wie können wir die Erwartungen Mapping® Studie unserer Wähler erfüllen? Segmentierung/ Potenzial Wähler Analyse » Klare Kommunikation Welche Ziele werden wie und Ableitung aus der Mapping Studie über welchen Kanal kommuniziert? Aktionen/Kampagnen/Mund zu Mund/Kommunikationsstil Wie und wann können wir unsere Lösungen/Ansätze am besten kommunizieren? *Brand Support Studie 2012 15
  • 16. Die Voraussetzung ist moderne Kommunikation 16
  • 17. Distanz zum Wähler verkürzen Voraussetzungen für moderne Kommunikation » Transparenz & Nachvollziehbarkeit von Partei-Entscheidungen Wie ist es zu Entscheidungen gekommen? Warum sind diese für den Wähler sinnvoll? » Glaubwürdige Kommunikatoren (= Spitzenkandidaten) = Neuer Kommunikationsstil 17
  • 18. Political Mapping® – Die Grundlage für klare Entscheidungen » Welche Lösungen erwarten die Wähler von Ihrer Partei? » Welche Dinge müssen Sie für Ihre Wähler erledigen, damit Sie die Fans Ihrer Partei nicht verlieren? » Welche Problemfelder muss Ihre Partei angehen, um potenzielle Wählercluster kurz-, mittel-, und langfristig zu binden? » Ist Ihre Partei in den anvisierten Problemfeldern glaubwürdig? Wo können Kompetenzen/Images aufgebaut werden? » Wo haben die bestehenden Parteien Stärken und Schwächen? 18
  • 19. Political Mapping® – Die Grundlage für klare Entscheidungen » Über welche Medienkanäle erreicht Ihre Partei die in der Mediennutzung immer heterogener werdenden Zielgruppen? » Mit welcher Tonalität muss die Partei die verschiedenen Zielgruppen ansprechen? (= abhängig vom Level des Problem-Bewusstseins und des Lifestyles der jeweiligen Zielgruppen) » Aus den Ergebnissen einer Political Mapping Studie lassen sich all diese Fragen klar beantworten. 19
  • 20. Das Brand Support Gesamtkonzept » Stufe 0: Sichtung des bestehenden Datenmaterials » Stufe 1: Mapping® » Stufe 2: Personality Charisma → Personality Branding der Kandidaten - Klares Profil, Glaubwürdigkeit, Authentizität, Positionen - Leitfaden für Coaching-Maßnahmen - Spezifizierung des Kommunikationskonzepts » Stufe 3: Tracking → Themenrelevanz → Zentrale Parteiimages → Personality Images 20
  • 21. » Neugierig geworden? Dann rufen Sie uns einfach an! » Wir verraten Ihnen gerne mehr in einem persönlichen Gespräch. ©Brand Support2012 Wieseneckstraße 26 Phone: +49-911-9535-100 info@brandsupport.de 90571 Schwaig/Germany Fax: +49-911-9535-109 www.brandsupport.de