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Erfahrungen aus Projekten in der Schweiz.

Emma!

(http://www.youtube.com/watch?v=pBrqFWAfKOE)

Erfahrungen aus der Schweiz

andy.schaer@fhnw.ch

Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch

imedias – Beratungsstelle für digitale Medien in Schule und Unterricht
Im Rahmen der
Leistungsvereinbarungen mit den
Kantonen
Aargau und Solothurn

Aus eigener Initiative und den
Leistungsvereinbarungen mit den
Kantonen Aargau und Solothurn

Im Auftrag Dritter

Kapitel

!

!

1. Tablets und schulische ICT-Konzepte	

2.
3.
4.
5.
6.

Private Nutzung - Nutzung im Beruf	

Die Rolle der Eltern	

Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler	

Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung	

Technische Erfahrungen	


!
Lehrplan 21 / Plan Etude Roman
Föderalistische Struktur

!
!
ELSE 1 (e-Learning Sekundarstufe I)
andy.schaer@fhnw.ch

www.imedias.ch - Pädagogische Hochschule FHNW

Oktober 2013

März 2013
Ersatzbeschaffungs-	

zyklen

Quelle: imedias, Evaluation SIKSO, Solothurn
Quelle: imedias, Statisitk für die Schulen des Kantons Aargau
andy.schaer@fhnw.ch

Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch

Oktober 2013

andy.schaer@fhnw.ch

Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch

Oktober 2013

Reportage

Mobile Geräte sind da.

2012: 79% aller Jugendlichen in der Schweiz besitzen
ein Smartphone
Zum Vergleich: 47% sind es in Deutschland (mpfs
2012)
Quelle: S. 48, JAMES Studie 2012, Süss/Waller

•

iPad, Tablet PC

Smartphones sind an Schulen häufig unerwünscht.

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Oktober 2013

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August 2013
!8
Mobile Geräte eignen sich für...

Mobile Geräte sind extrem leistungsfähig.

!
!

•
1995

•

2010

1997

2007

•

In an article in Communications of the ACM in April 2013, Web
technologist Nicholas C. Zakas, noted that mobile phones in use in
2013 were more powerful than Apollo 11's 70 lb (32 kg) Apollo
Guidance Computer used in the July 1969 lunar landing. 	


kleinste Lernprogramme 	

!

Tonaufnahmen, Bilder und Videos 	

!

Kommunikation über das Netz 	

!
!

•

!

Smartphones sind an Schulen häufig unerwünscht.

http://en.wikipedia.org/wiki/Mobile_Web#cite_note-ACM17feb2013-4

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Oktober 2013

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Oktober 2013

1. Preis, Lernfilmfestival Bern, LerNetz April 2012
Oktober 2013

!12

Oktober 2013
Was ist ein gutes Pseudonym	

z.B.: «leon_keller ist ein gutes Pseudonym»

myMoment.ch







DORE-Projekt 2009 - November 2012:




„Online“- Gruppe mit myMoment, „Papiergruppe“ ohne
myMoment
!

Texte werden auf auch Tablets geschrieben - ohne Tastatur?




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!13

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n= 310; df=308; t=5.643; p<0.001; d=0.63
Oktober 2013

Entwicklung Schreibaufgabe «Narration»

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!15

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!14

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Oktober 2013

Tablet ohne „Tastatur“?

Oktober 2013

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!16

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Oktober 2013
!
!
Ersatzbeschaffungen, Inhaltsverzeichnis ICT Konzept
!
!
1 	

 Einleitung und Ausgangslage	

!
2 	

 Aktuelle Situation	

!
3 	

 Pädagogische Überlegungen (Lehrplan, Profil der Schule usw.)	

!
4 	

 Schule als Organisation (Schulverwaltung und Administration)	

!
5 	

 Ausblick: Technische Ausstattung 	

!
6 	

 Support: technisch und pädagogisch 	

!
7 	

 Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer 	

!
8	

 Budgetvorschlag	

!
9 	

 Fazit 	


ICT-Konzepte - Schulen setzen auf Tablets
!

!

Informatikkonzept 2006
der Schule Untersiggenthal

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Oktober 2013

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www.imedias.ch - Pädagogische Hochschule FHNW
Bern, 28. Mai 2013
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Oktober 2013

Tablets und herkömmliche Infrastruktur.

Desktop PC

iPad, Tablet PC

Aus der Cloud:	

Daten	

Programme	

Social Networks	


!

Datenschutz?

MacBooks, Laptops, Netbooks
Smartphone

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Support: Mobile Device Management
zu Hause

!
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Klasse

!

Schule

!
!

Klasse

!

Schule
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Oktober 2013

!21

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Oktober 2013

Tablets - Weiterbildung+

Weiterbildung
Regelmässiger Austausch (online und live)

• Dateien ablegen 	

• Dateien systematisch erfassen	

• Lerngruppen bilden und bearbeiten von
• Hohe Steuerung durch die Lehrperson	


Erfahrungen mitteilen

• Austausch peer to peer	

• Freie Gruppenbildung	

• Verbreitung von Informationen an eine allgemeine
• Hohe Steuerung durch das Individuum	


lernzielorientierten Inhalten	


Evaluationen sind notwendig

!
• moodle bildet die Schulrealität ab.	


oder definierte Öffentlichkeit	


!

• Facebook, Lebensrealität vieler Jugendlicher	


Werkschau für Eltern und die Bevölkerung

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Oktober 2013
Apps = auf das Maximum reduziert.

Was muss eine App können?

Zugang

?

mutiple screen

reduziertes Programm

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Oktober 2013

Einblick.

Kapitel
!
1. Tablets und schulische ICT-Konzepte	


2. Private Nutzung - Nutzung im Beruf	

3.
4.
5.
6.

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Oktober 2013

Die Rolle der Eltern	

Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler	

Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung	

Technische Erfahrungen	


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Oktober 2013
Private Nutzung - Verwendung in der Schule
Tablets und Smartphones sind systemgleich.
Wer hat ein Manual gelesen?

Typ

Webservice

Positive Erfahrungen - einfache Anwendung

Kosten

keine

Schnelle und hohe Verbreitung der Tablets

Installation

keine

Open Source

editierbar

Apps - auch privat von Nutzen.
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Oktober 2013

!

Brockhaus - Encarta - Wikipedia
von Profit zu Non-Profit

Verlag	

Autoren	

Redaktion	

Print	

Buchhandel	

Aktualisierung	


Kapitel
!
1. E-Learning anders gedacht	

2. Private Nutzung - Nutzung im Beruf	


Autoren	

Redaktion	

CD/DVD	

Handel	

Aktualisierung	


3. Die Rolle der Eltern	


online	

Community	

kein Handel	

Aktualisierung	


4. Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler	

5. Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung	

6. Technische Erfahrungen	


von statischer zu dynamischer Information

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Oktober 2013
Rolle der Eltern, Herausforderung

Befragung der Eltern nach einem Jahr.

Die Tablets verändern den Schulalltag.
Können die Kinder gleich gut lernen?
Gamen sie ständig, statt zu arbeiten?
Löst das eigene Tablet zu Hause Probleme aus?

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Trend: das Alter spielt eine untergeordnete

Oktober 2013

Rolle

Kapitel
!
1. E-Learning anders gedacht	

2. Private Nutzung - Nutzung im Beruf	

3. Die Rolle der Eltern	


“Unsere Forschungsdaten haben gezeigt: Der Umgang mit dem Internet ist
entscheidend.” Sprich: Wird das Internet nur als Werkzeug genutzt oder dient es als
Lebensraum? Dementsprechend erfolge die Unterscheidung nun in “Digitale
Besucher” (digital visitors) und “Digitale Einwohner” (digital residents). In beiden
Gruppen fänden sich sowohl ältere als auch jüngere Menschen. Kruse: “Das Alter
spielt keine primäre Rolle”.	

!
Prof. Dr. Peter Kruse	


4. Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler	

5. Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung	

6. Technische Erfahrungen

http://blog.zdf.de/hyperland/2011/08/glaubenskrieg-der-digitalwelten/

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Oktober 2013
JAMES-Studie 2012

Computer und Internet

Bei den kommunikativen Aktivitäten im Internet steht der Austausch über Soziale Netzwerke an oberster Stelle, wie die Abbildung 33 zeigt. Erst mit grossem Abstand folgen E-Mail, Chat, Instant Messengers und Internettelefonie. 20 % der Jugendlichen nutzen E-Mails seltener als einmal monatlich. Die
älteren Jugendlichen (16-19-Jährige) nutzen sowohl Soziale Netzwerke wie auch E-Mail signifikant
häufiger als die Jüngeren (12-15-Jährige; siehe Abbildung 34). Bei Chat und Instant-Messenger verhält es sich umgekehrt. E-Mail wird von Mädchen (45%) signifikant häufiger genutzt als von Jungen
(32%). Chat und Internettelefonie nutzen Jungen häufiger (35 bzw. 29 %) als Mädchen (27 bzw. 19
%). Die Jugendlichen aus der Romandie nutzen Soziale Netzwerke (81 %), Instant Messenger (38 %)
und Chat (45 %) häufiger als in den anderen Sprachregionen. Nutzer von Smartphones kommunizieren über Soziale Netzwerke, Instant Messenger und Chat klar häufiger als Feature-Phone-Nutzer.
Migrationshintergrund und Schultyp der Jugendlichen spielen bezüglich Online-Kommunikation kaum
eine Rolle. Lediglich Instant Messengers werden von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und mit
tieferem Bildungsstand signifikant häufiger genutzt. Jugendliche aus städtischen Gebieten telefonieren
öfter über das Internet (z.B. Skype) als Jugendliche mit ländlichem Wohnort.

Wofür wird das Smartphone verwendet - ausser zum
telefonieren?

Ausblick ins Jugendalter, Mediennutzung ab 12 Jahren

64
68

Social Networks*

78
82
27
30

E−Mail*

43
50
41
40

Chat*

25
21

Altersgruppe
12−/13−Jährige
14−/15−Jährige
16−/17−Jährige
18−/19−Jährige

36
39

Instant Messenger*

25
26
30
25

Internettelefonie (Bsp. Skype)

N : 1048

23
20

0

25

50

75

Prozentangaben: täglich/mehrmals pro Woche

100

Abbildung 34: Kommunikation im Internet nach Altersgruppe

5.6. Privatsphäre und Cybermobbing

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Quelle: Ergebnisbericht James 2012, S.33, S.52, ZHAW Zürich
Zu negativen Erfahrungen im Internet gehört, dass die eigene Privatsphäre verletzt wurde, indem z.B.
Fotos oder Videos online veröffentlicht wurden, ohne dass das Einverständnis gegeben wurde, oder
aber, dass man online fertig gemacht wurde oder Beleidigendes verbreitet wurde. Ersteres wird innerandy.schaer@fhnw.ch
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Oktober 2013
halb Sozialer Netzwerke von vielen Jugendlichen als normal erachtet und daher nicht als störend
empfunden. Knapp die Hälfte der Betroffenen hat es gestört, dass Bilder bzw. Videos ohne ihr Einverständnis online gestellt wurden (siehe Abbildung 35). Der Anteil jener, die im Internet fertig gemacht
wurden beträgt 17 %. Dies hat sich seit 2010 nicht verändert. Ein signifikanter, erfreulicher Unterschied seit der letzten Befragung vor zwei Jahren: Deutlich weniger Jugendliche sind von der Verbreitung beleidigender Inhalte im Internet betroffen (2010: 8 %).

Oktober 2013

- 33 -

... und die Favoriten der Schüler/innen aus dem Projekt
myPad?

iPads/Tablets wofür?
Internetrecherche	

Fotografie	

Hausaufgaben	

!

Surfen	

Präsentationen und Vorträge	

Filme anschauen	

!

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Oktober 2013

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Oktober 2012
Augmented Reality: Eine neuer Genre innerhalb der
Lernsoftware.
Augment

Word Lens

iBooks Author

Übersetzung via iPad-Kamera

Herstellung eines interaktiven Buchs
Augment

Zombies

Egoshooter

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Oktober 2013

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Oktober 2013

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Oktober 2013

Zombies

Augment

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Egoshooter

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Oktober 2013

andy.schaer@fhnw.ch
Augmented Reality: Möglichkeiten und „No-Go“.
Kapitel
!
1.
2.
3.
4.

Word Lens

Übersetzung via iPad-Kamera

iBooks Author

E-Learning anders gedacht	

Private Nutzung - Nutzung im Beruf	

Die Rolle der Eltern	

Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler	


5. Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung	


Herstellung eines interaktiven Buchs

6. Technische Erfahrungen	

Augment

Zombies

Egoshooter

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Oktober 2013

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Oktober 2013

„Industrielle“ Logik der Schule...
Stundenplan	

Unterrichtsfächer	

Klassen	

Fehlerkultur	

Pausenglocke	


Stechuhr	

Abteilungen	

Förderband	

kein Ausschuss	

Werkssirene	


!
!
!

!
!
!

Die „Produktionsmittel“ sind in der Schultasche!
Quelle: Franz Kühmayer

Foto: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Fabrikgebaeude.jpg
Quelle: nach Franz Kühmayer
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August 2013
„magisches“ Viereck

Trend: BYOD

Lehr- Lernform: 	


Werkzeug:	


mobiles, kooperatives Lernen	


!
!

Lehr- Lernform: 	

!
!

Didaktik

Infrastruktur

Inhalte:	


Arbeitsplattform:	


Ateliers, Unterrichtsideen, Apps	


!

Entwicklung

Dropbox, educanet2, evernote	

Internet/SocialWeb	


!Was? Wer installiert?
Entwicklung

!

Medien

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Arbeitsplattform:	


Ateliers, Unterrichtsideen, Apps	


in Anlehnung an: magisches Viereck mediendidaktischer Innovation; M. Kerres 2002

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Das Netzwerk an der Schule muss
!
besser
Infrastruktur werden.

Inhalte:	


!

Didaktik

Werkzeug:	


mobiles, kooperatives Lernen	


mobiles Gerät, iPad, WLAN...	


mobiles Gerät, iPad, WLAN...	


Dropbox, educanet2, evernote	

Internet/SocialWeb	


!Personal Learning Environement
Medien

in Anlehnung an: magisches Viereck mediendidaktischer Innovation; M. Kerres 2002

Oktober 2013

andy.schaer@fhnw.ch

49

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50

Modell 2: Frei zugängliche Lehrmittel aus dem digitalen Markt

Modell 1: Geprüfte Lehrmittel gelangen in die Schule

!

!

frei zugängliche	

„Lernmedien“, z.B.
youTube

geprüfte 	

Lehrmittel
„kostenlose“
Lehrmittel

geprüfte	

Lehrmittel

hohe Regulierung

andy.schaer@fhnw.ch

Oktober 2013

wenig Regulierung

!51

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Oktober 2013

hohe Regulierung

andy.schaer@fhnw.ch

wenig Regulierung

!52

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Oktober 2013
Pannen.
Kapitel
!
1.
2.
3.
4.
5.

E-Learning anders gedacht	

Private Nutzung - Nutzung im Beruf	

Die Rolle der Eltern	

Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler	

Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung	


6. Technische Erfahrungen	


andy.schaer@fhnw.ch

Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch

Oktober 2013

andy.schaer@fhnw.ch

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Oktober 2013

Pannen.

Wie beurteilen Sie die Zuverlässigkeit der Geräte?

Handlungsorientiert arbeiten,
kooperativ lernen

Die Lehrpersonen loben die hohe Zuverlässigkeit der Geräte. Der Unterricht
werde praktisch nie wegen technischer Probleme gestört oder unterbrochen.
Ein ernst zu nehmendes Problem sind zu kleine Bandbreiten für das Internet.

Fotos,	
  Claudia	
  Fischer
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andy.schaer@fhnw.ch

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Oktober 2013



Danke für Ihre Aufmerksamkeit!	


Kontaktadresse:	

!
Andy Schär	

Pädagogische Hochschule FHNW 	

Institut Weiterbildung und Beratung	

!
imedias	

Küttigerstrasse 42
Obere Sternengasse 7	

5000 Aarau
4500 Solothurn
!
andy.schaer@fhnw.ch +41 56 202 71 85

andy.schaer@fhnw.ch

!57

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Oktober 2013

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Schulentwicklung Tablet PC

  • 1. Schieben Tablets eine Schulentwicklung an? Erfahrungen aus Projekten in der Schweiz. Emma! (http://www.youtube.com/watch?v=pBrqFWAfKOE) Erfahrungen aus der Schweiz andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch imedias – Beratungsstelle für digitale Medien in Schule und Unterricht Im Rahmen der Leistungsvereinbarungen mit den Kantonen Aargau und Solothurn Aus eigener Initiative und den Leistungsvereinbarungen mit den Kantonen Aargau und Solothurn Im Auftrag Dritter Kapitel ! ! 1. Tablets und schulische ICT-Konzepte 2. 3. 4. 5. 6. Private Nutzung - Nutzung im Beruf Die Rolle der Eltern Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung Technische Erfahrungen ! Lehrplan 21 / Plan Etude Roman Föderalistische Struktur ! ! ELSE 1 (e-Learning Sekundarstufe I) andy.schaer@fhnw.ch www.imedias.ch - Pädagogische Hochschule FHNW Oktober 2013 März 2013
  • 2. Ersatzbeschaffungs- zyklen Quelle: imedias, Evaluation SIKSO, Solothurn Quelle: imedias, Statisitk für die Schulen des Kantons Aargau andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 Reportage Mobile Geräte sind da. 2012: 79% aller Jugendlichen in der Schweiz besitzen ein Smartphone Zum Vergleich: 47% sind es in Deutschland (mpfs 2012) Quelle: S. 48, JAMES Studie 2012, Süss/Waller • iPad, Tablet PC Smartphones sind an Schulen häufig unerwünscht. andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch August 2013 !8
  • 3. Mobile Geräte eignen sich für... Mobile Geräte sind extrem leistungsfähig. ! ! • 1995 • 2010 1997 2007 • In an article in Communications of the ACM in April 2013, Web technologist Nicholas C. Zakas, noted that mobile phones in use in 2013 were more powerful than Apollo 11's 70 lb (32 kg) Apollo Guidance Computer used in the July 1969 lunar landing. kleinste Lernprogramme ! Tonaufnahmen, Bilder und Videos ! Kommunikation über das Netz ! ! • ! Smartphones sind an Schulen häufig unerwünscht. http://en.wikipedia.org/wiki/Mobile_Web#cite_note-ACM17feb2013-4 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 1. Preis, Lernfilmfestival Bern, LerNetz April 2012 Oktober 2013 !12 Oktober 2013
  • 4. Was ist ein gutes Pseudonym z.B.: «leon_keller ist ein gutes Pseudonym» myMoment.ch
 
 
 
 DORE-Projekt 2009 - November 2012:
 
 „Online“- Gruppe mit myMoment, „Papiergruppe“ ohne myMoment ! Texte werden auf auch Tablets geschrieben - ohne Tastatur?
 
 andy.schaer@fhnw.ch !13 Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch n= 310; df=308; t=5.643; p<0.001; d=0.63 Oktober 2013 Entwicklung Schreibaufgabe «Narration» andy.schaer@fhnw.ch !15 Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch andy.schaer@fhnw.ch !14 Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 Tablet ohne „Tastatur“? Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch !16 Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013
  • 5. ! ! Ersatzbeschaffungen, Inhaltsverzeichnis ICT Konzept ! ! 1 Einleitung und Ausgangslage ! 2 Aktuelle Situation ! 3 Pädagogische Überlegungen (Lehrplan, Profil der Schule usw.) ! 4 Schule als Organisation (Schulverwaltung und Administration) ! 5 Ausblick: Technische Ausstattung ! 6 Support: technisch und pädagogisch ! 7 Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer ! 8 Budgetvorschlag ! 9 Fazit ICT-Konzepte - Schulen setzen auf Tablets ! ! Informatikkonzept 2006 der Schule Untersiggenthal andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch andy.schaer@fhnw.ch www.imedias.ch - Pädagogische Hochschule FHNW Bern, 28. Mai 2013 Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 Tablets und herkömmliche Infrastruktur. Desktop PC iPad, Tablet PC Aus der Cloud: Daten Programme Social Networks ! Datenschutz? MacBooks, Laptops, Netbooks Smartphone andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013
  • 6. Support: Mobile Device Management zu Hause ! ! Klasse ! Schule ! ! Klasse ! Schule andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 !21 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 Tablets - Weiterbildung+ Weiterbildung Regelmässiger Austausch (online und live) • Dateien ablegen • Dateien systematisch erfassen • Lerngruppen bilden und bearbeiten von • Hohe Steuerung durch die Lehrperson Erfahrungen mitteilen • Austausch peer to peer • Freie Gruppenbildung • Verbreitung von Informationen an eine allgemeine • Hohe Steuerung durch das Individuum lernzielorientierten Inhalten Evaluationen sind notwendig ! • moodle bildet die Schulrealität ab. oder definierte Öffentlichkeit ! • Facebook, Lebensrealität vieler Jugendlicher Werkschau für Eltern und die Bevölkerung andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013
  • 7. Apps = auf das Maximum reduziert. Was muss eine App können? Zugang ? mutiple screen reduziertes Programm andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 Einblick. Kapitel ! 1. Tablets und schulische ICT-Konzepte 2. Private Nutzung - Nutzung im Beruf 3. 4. 5. 6. andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 Die Rolle der Eltern Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung Technische Erfahrungen andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013
  • 8. Private Nutzung - Verwendung in der Schule Tablets und Smartphones sind systemgleich. Wer hat ein Manual gelesen? Typ Webservice Positive Erfahrungen - einfache Anwendung Kosten keine Schnelle und hohe Verbreitung der Tablets Installation keine Open Source editierbar Apps - auch privat von Nutzen. andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 ! Brockhaus - Encarta - Wikipedia von Profit zu Non-Profit Verlag Autoren Redaktion Print Buchhandel Aktualisierung Kapitel ! 1. E-Learning anders gedacht 2. Private Nutzung - Nutzung im Beruf Autoren Redaktion CD/DVD Handel Aktualisierung 3. Die Rolle der Eltern online Community kein Handel Aktualisierung 4. Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler 5. Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung 6. Technische Erfahrungen von statischer zu dynamischer Information andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013
  • 9. Rolle der Eltern, Herausforderung Befragung der Eltern nach einem Jahr. Die Tablets verändern den Schulalltag. Können die Kinder gleich gut lernen? Gamen sie ständig, statt zu arbeiten? Löst das eigene Tablet zu Hause Probleme aus? andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Trend: das Alter spielt eine untergeordnete Oktober 2013 Rolle Kapitel ! 1. E-Learning anders gedacht 2. Private Nutzung - Nutzung im Beruf 3. Die Rolle der Eltern “Unsere Forschungsdaten haben gezeigt: Der Umgang mit dem Internet ist entscheidend.” Sprich: Wird das Internet nur als Werkzeug genutzt oder dient es als Lebensraum? Dementsprechend erfolge die Unterscheidung nun in “Digitale Besucher” (digital visitors) und “Digitale Einwohner” (digital residents). In beiden Gruppen fänden sich sowohl ältere als auch jüngere Menschen. Kruse: “Das Alter spielt keine primäre Rolle”. ! Prof. Dr. Peter Kruse 4. Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler 5. Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung 6. Technische Erfahrungen http://blog.zdf.de/hyperland/2011/08/glaubenskrieg-der-digitalwelten/ andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013
  • 10. JAMES-Studie 2012 Computer und Internet Bei den kommunikativen Aktivitäten im Internet steht der Austausch über Soziale Netzwerke an oberster Stelle, wie die Abbildung 33 zeigt. Erst mit grossem Abstand folgen E-Mail, Chat, Instant Messengers und Internettelefonie. 20 % der Jugendlichen nutzen E-Mails seltener als einmal monatlich. Die älteren Jugendlichen (16-19-Jährige) nutzen sowohl Soziale Netzwerke wie auch E-Mail signifikant häufiger als die Jüngeren (12-15-Jährige; siehe Abbildung 34). Bei Chat und Instant-Messenger verhält es sich umgekehrt. E-Mail wird von Mädchen (45%) signifikant häufiger genutzt als von Jungen (32%). Chat und Internettelefonie nutzen Jungen häufiger (35 bzw. 29 %) als Mädchen (27 bzw. 19 %). Die Jugendlichen aus der Romandie nutzen Soziale Netzwerke (81 %), Instant Messenger (38 %) und Chat (45 %) häufiger als in den anderen Sprachregionen. Nutzer von Smartphones kommunizieren über Soziale Netzwerke, Instant Messenger und Chat klar häufiger als Feature-Phone-Nutzer. Migrationshintergrund und Schultyp der Jugendlichen spielen bezüglich Online-Kommunikation kaum eine Rolle. Lediglich Instant Messengers werden von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und mit tieferem Bildungsstand signifikant häufiger genutzt. Jugendliche aus städtischen Gebieten telefonieren öfter über das Internet (z.B. Skype) als Jugendliche mit ländlichem Wohnort. Wofür wird das Smartphone verwendet - ausser zum telefonieren? Ausblick ins Jugendalter, Mediennutzung ab 12 Jahren 64 68 Social Networks* 78 82 27 30 E−Mail* 43 50 41 40 Chat* 25 21 Altersgruppe 12−/13−Jährige 14−/15−Jährige 16−/17−Jährige 18−/19−Jährige 36 39 Instant Messenger* 25 26 30 25 Internettelefonie (Bsp. Skype) N : 1048 23 20 0 25 50 75 Prozentangaben: täglich/mehrmals pro Woche 100 Abbildung 34: Kommunikation im Internet nach Altersgruppe 5.6. Privatsphäre und Cybermobbing andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Quelle: Ergebnisbericht James 2012, S.33, S.52, ZHAW Zürich Zu negativen Erfahrungen im Internet gehört, dass die eigene Privatsphäre verletzt wurde, indem z.B. Fotos oder Videos online veröffentlicht wurden, ohne dass das Einverständnis gegeben wurde, oder aber, dass man online fertig gemacht wurde oder Beleidigendes verbreitet wurde. Ersteres wird innerandy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 halb Sozialer Netzwerke von vielen Jugendlichen als normal erachtet und daher nicht als störend empfunden. Knapp die Hälfte der Betroffenen hat es gestört, dass Bilder bzw. Videos ohne ihr Einverständnis online gestellt wurden (siehe Abbildung 35). Der Anteil jener, die im Internet fertig gemacht wurden beträgt 17 %. Dies hat sich seit 2010 nicht verändert. Ein signifikanter, erfreulicher Unterschied seit der letzten Befragung vor zwei Jahren: Deutlich weniger Jugendliche sind von der Verbreitung beleidigender Inhalte im Internet betroffen (2010: 8 %). Oktober 2013 - 33 - ... und die Favoriten der Schüler/innen aus dem Projekt myPad? iPads/Tablets wofür? Internetrecherche Fotografie Hausaufgaben ! Surfen Präsentationen und Vorträge Filme anschauen ! andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2012
  • 11. Augmented Reality: Eine neuer Genre innerhalb der Lernsoftware. Augment Word Lens iBooks Author Übersetzung via iPad-Kamera Herstellung eines interaktiven Buchs Augment Zombies Egoshooter andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 Zombies Augment andy.schaer@fhnw.ch Egoshooter Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch
  • 12. Augmented Reality: Möglichkeiten und „No-Go“. Kapitel ! 1. 2. 3. 4. Word Lens Übersetzung via iPad-Kamera iBooks Author E-Learning anders gedacht Private Nutzung - Nutzung im Beruf Die Rolle der Eltern Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler 5. Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung Herstellung eines interaktiven Buchs 6. Technische Erfahrungen Augment Zombies Egoshooter andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 „Industrielle“ Logik der Schule... Stundenplan Unterrichtsfächer Klassen Fehlerkultur Pausenglocke Stechuhr Abteilungen Förderband kein Ausschuss Werkssirene ! ! ! ! ! ! Die „Produktionsmittel“ sind in der Schultasche! Quelle: Franz Kühmayer Foto: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Fabrikgebaeude.jpg Quelle: nach Franz Kühmayer andy.schaer@fhnw.ch andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch August 2013
  • 13. „magisches“ Viereck Trend: BYOD Lehr- Lernform: Werkzeug: mobiles, kooperatives Lernen ! ! Lehr- Lernform: ! ! Didaktik Infrastruktur Inhalte: Arbeitsplattform: Ateliers, Unterrichtsideen, Apps ! Entwicklung Dropbox, educanet2, evernote Internet/SocialWeb !Was? Wer installiert? Entwicklung ! Medien Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Arbeitsplattform: Ateliers, Unterrichtsideen, Apps in Anlehnung an: magisches Viereck mediendidaktischer Innovation; M. Kerres 2002 andy.schaer@fhnw.ch Das Netzwerk an der Schule muss ! besser Infrastruktur werden. Inhalte: ! Didaktik Werkzeug: mobiles, kooperatives Lernen mobiles Gerät, iPad, WLAN... mobiles Gerät, iPad, WLAN... Dropbox, educanet2, evernote Internet/SocialWeb !Personal Learning Environement Medien in Anlehnung an: magisches Viereck mediendidaktischer Innovation; M. Kerres 2002 Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch 49 Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch 50 Modell 2: Frei zugängliche Lehrmittel aus dem digitalen Markt Modell 1: Geprüfte Lehrmittel gelangen in die Schule ! ! frei zugängliche „Lernmedien“, z.B. youTube geprüfte Lehrmittel „kostenlose“ Lehrmittel geprüfte Lehrmittel hohe Regulierung andy.schaer@fhnw.ch Oktober 2013 wenig Regulierung !51 Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 hohe Regulierung andy.schaer@fhnw.ch wenig Regulierung !52 Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013
  • 14. Pannen. Kapitel ! 1. 2. 3. 4. 5. E-Learning anders gedacht Private Nutzung - Nutzung im Beruf Die Rolle der Eltern Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung 6. Technische Erfahrungen andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 Pannen. Wie beurteilen Sie die Zuverlässigkeit der Geräte? Handlungsorientiert arbeiten, kooperativ lernen Die Lehrpersonen loben die hohe Zuverlässigkeit der Geräte. Der Unterricht werde praktisch nie wegen technischer Probleme gestört oder unterbrochen. Ein ernst zu nehmendes Problem sind zu kleine Bandbreiten für das Internet. Fotos,  Claudia  Fischer andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013 andy.schaer@fhnw.ch Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013
  • 15. 
 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktadresse: ! Andy Schär Pädagogische Hochschule FHNW Institut Weiterbildung und Beratung ! imedias Küttigerstrasse 42 Obere Sternengasse 7 5000 Aarau 4500 Solothurn ! andy.schaer@fhnw.ch +41 56 202 71 85 andy.schaer@fhnw.ch !57 Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Weiterbildung und Beratung, imedias.ch Oktober 2013