Schieben Tablet PCs eine Schulentwicklung an? Diese Frage stellen sich Bildungsverantwortliche. Erfahrungen aus Projekten in der Schweiz zeigen, dass dieses mobile Medium durchaus in der Lage ist, neue didaktische Formen zu fördern. Dies unter der Bedingung, dass die Schule und Lehrpersonen auch für Veränderungen bereit sind.
Kadervernetzung Wil, 15. März 2014 - Input Wampfler
Schulentwicklung Tablet PC
1. Schieben Tablets eine Schulentwicklung an?
Erfahrungen aus Projekten in der Schweiz.
Emma!
(http://www.youtube.com/watch?v=pBrqFWAfKOE)
Erfahrungen aus der Schweiz
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imedias – Beratungsstelle für digitale Medien in Schule und Unterricht
Im Rahmen der
Leistungsvereinbarungen mit den
Kantonen
Aargau und Solothurn
Aus eigener Initiative und den
Leistungsvereinbarungen mit den
Kantonen Aargau und Solothurn
Im Auftrag Dritter
Kapitel
!
!
1. Tablets und schulische ICT-Konzepte
2.
3.
4.
5.
6.
Private Nutzung - Nutzung im Beruf
Die Rolle der Eltern
Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler
Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung
Technische Erfahrungen
!
Lehrplan 21 / Plan Etude Roman
Föderalistische Struktur
!
!
ELSE 1 (e-Learning Sekundarstufe I)
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www.imedias.ch - Pädagogische Hochschule FHNW
Oktober 2013
März 2013
2. Ersatzbeschaffungs-
zyklen
Quelle: imedias, Evaluation SIKSO, Solothurn
Quelle: imedias, Statisitk für die Schulen des Kantons Aargau
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Reportage
Mobile Geräte sind da.
2012: 79% aller Jugendlichen in der Schweiz besitzen
ein Smartphone
Zum Vergleich: 47% sind es in Deutschland (mpfs
2012)
Quelle: S. 48, JAMES Studie 2012, Süss/Waller
•
iPad, Tablet PC
Smartphones sind an Schulen häufig unerwünscht.
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August 2013
!8
3. Mobile Geräte eignen sich für...
Mobile Geräte sind extrem leistungsfähig.
!
!
•
1995
•
2010
1997
2007
•
In an article in Communications of the ACM in April 2013, Web
technologist Nicholas C. Zakas, noted that mobile phones in use in
2013 were more powerful than Apollo 11's 70 lb (32 kg) Apollo
Guidance Computer used in the July 1969 lunar landing.
kleinste Lernprogramme
!
Tonaufnahmen, Bilder und Videos
!
Kommunikation über das Netz
!
!
•
!
Smartphones sind an Schulen häufig unerwünscht.
http://en.wikipedia.org/wiki/Mobile_Web#cite_note-ACM17feb2013-4
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Oktober 2013
1. Preis, Lernfilmfestival Bern, LerNetz April 2012
Oktober 2013
!12
Oktober 2013
4. Was ist ein gutes Pseudonym
z.B.: «leon_keller ist ein gutes Pseudonym»
myMoment.ch
DORE-Projekt 2009 - November 2012:
„Online“- Gruppe mit myMoment, „Papiergruppe“ ohne
myMoment
!
Texte werden auf auch Tablets geschrieben - ohne Tastatur?
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!13
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n= 310; df=308; t=5.643; p<0.001; d=0.63
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Entwicklung Schreibaufgabe «Narration»
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!15
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!14
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Tablet ohne „Tastatur“?
Oktober 2013
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!16
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5. !
!
Ersatzbeschaffungen, Inhaltsverzeichnis ICT Konzept
!
!
1
Einleitung und Ausgangslage
!
2
Aktuelle Situation
!
3
Pädagogische Überlegungen (Lehrplan, Profil der Schule usw.)
!
4
Schule als Organisation (Schulverwaltung und Administration)
!
5
Ausblick: Technische Ausstattung
!
6
Support: technisch und pädagogisch
!
7
Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer
!
8
Budgetvorschlag
!
9
Fazit
ICT-Konzepte - Schulen setzen auf Tablets
!
!
Informatikkonzept 2006
der Schule Untersiggenthal
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Bern, 28. Mai 2013
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Tablets und herkömmliche Infrastruktur.
Desktop PC
iPad, Tablet PC
Aus der Cloud:
Daten
Programme
Social Networks
!
Datenschutz?
MacBooks, Laptops, Netbooks
Smartphone
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6. Support: Mobile Device Management
zu Hause
!
!
Klasse
!
Schule
!
!
Klasse
!
Schule
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!21
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Tablets - Weiterbildung+
Weiterbildung
Regelmässiger Austausch (online und live)
• Dateien ablegen
• Dateien systematisch erfassen
• Lerngruppen bilden und bearbeiten von
• Hohe Steuerung durch die Lehrperson
Erfahrungen mitteilen
• Austausch peer to peer
• Freie Gruppenbildung
• Verbreitung von Informationen an eine allgemeine
• Hohe Steuerung durch das Individuum
lernzielorientierten Inhalten
Evaluationen sind notwendig
!
• moodle bildet die Schulrealität ab.
oder definierte Öffentlichkeit
!
• Facebook, Lebensrealität vieler Jugendlicher
Werkschau für Eltern und die Bevölkerung
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7. Apps = auf das Maximum reduziert.
Was muss eine App können?
Zugang
?
mutiple screen
reduziertes Programm
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Einblick.
Kapitel
!
1. Tablets und schulische ICT-Konzepte
2. Private Nutzung - Nutzung im Beruf
3.
4.
5.
6.
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Die Rolle der Eltern
Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler
Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung
Technische Erfahrungen
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8. Private Nutzung - Verwendung in der Schule
Tablets und Smartphones sind systemgleich.
Wer hat ein Manual gelesen?
Typ
Webservice
Positive Erfahrungen - einfache Anwendung
Kosten
keine
Schnelle und hohe Verbreitung der Tablets
Installation
keine
Open Source
editierbar
Apps - auch privat von Nutzen.
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!
Brockhaus - Encarta - Wikipedia
von Profit zu Non-Profit
Verlag
Autoren
Redaktion
Print
Buchhandel
Aktualisierung
Kapitel
!
1. E-Learning anders gedacht
2. Private Nutzung - Nutzung im Beruf
Autoren
Redaktion
CD/DVD
Handel
Aktualisierung
3. Die Rolle der Eltern
online
Community
kein Handel
Aktualisierung
4. Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler
5. Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung
6. Technische Erfahrungen
von statischer zu dynamischer Information
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9. Rolle der Eltern, Herausforderung
Befragung der Eltern nach einem Jahr.
Die Tablets verändern den Schulalltag.
Können die Kinder gleich gut lernen?
Gamen sie ständig, statt zu arbeiten?
Löst das eigene Tablet zu Hause Probleme aus?
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Trend: das Alter spielt eine untergeordnete
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Rolle
Kapitel
!
1. E-Learning anders gedacht
2. Private Nutzung - Nutzung im Beruf
3. Die Rolle der Eltern
“Unsere Forschungsdaten haben gezeigt: Der Umgang mit dem Internet ist
entscheidend.” Sprich: Wird das Internet nur als Werkzeug genutzt oder dient es als
Lebensraum? Dementsprechend erfolge die Unterscheidung nun in “Digitale
Besucher” (digital visitors) und “Digitale Einwohner” (digital residents). In beiden
Gruppen fänden sich sowohl ältere als auch jüngere Menschen. Kruse: “Das Alter
spielt keine primäre Rolle”.
!
Prof. Dr. Peter Kruse
4. Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler
5. Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung
6. Technische Erfahrungen
http://blog.zdf.de/hyperland/2011/08/glaubenskrieg-der-digitalwelten/
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10. JAMES-Studie 2012
Computer und Internet
Bei den kommunikativen Aktivitäten im Internet steht der Austausch über Soziale Netzwerke an oberster Stelle, wie die Abbildung 33 zeigt. Erst mit grossem Abstand folgen E-Mail, Chat, Instant Messengers und Internettelefonie. 20 % der Jugendlichen nutzen E-Mails seltener als einmal monatlich. Die
älteren Jugendlichen (16-19-Jährige) nutzen sowohl Soziale Netzwerke wie auch E-Mail signifikant
häufiger als die Jüngeren (12-15-Jährige; siehe Abbildung 34). Bei Chat und Instant-Messenger verhält es sich umgekehrt. E-Mail wird von Mädchen (45%) signifikant häufiger genutzt als von Jungen
(32%). Chat und Internettelefonie nutzen Jungen häufiger (35 bzw. 29 %) als Mädchen (27 bzw. 19
%). Die Jugendlichen aus der Romandie nutzen Soziale Netzwerke (81 %), Instant Messenger (38 %)
und Chat (45 %) häufiger als in den anderen Sprachregionen. Nutzer von Smartphones kommunizieren über Soziale Netzwerke, Instant Messenger und Chat klar häufiger als Feature-Phone-Nutzer.
Migrationshintergrund und Schultyp der Jugendlichen spielen bezüglich Online-Kommunikation kaum
eine Rolle. Lediglich Instant Messengers werden von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und mit
tieferem Bildungsstand signifikant häufiger genutzt. Jugendliche aus städtischen Gebieten telefonieren
öfter über das Internet (z.B. Skype) als Jugendliche mit ländlichem Wohnort.
Wofür wird das Smartphone verwendet - ausser zum
telefonieren?
Ausblick ins Jugendalter, Mediennutzung ab 12 Jahren
64
68
Social Networks*
78
82
27
30
E−Mail*
43
50
41
40
Chat*
25
21
Altersgruppe
12−/13−Jährige
14−/15−Jährige
16−/17−Jährige
18−/19−Jährige
36
39
Instant Messenger*
25
26
30
25
Internettelefonie (Bsp. Skype)
N : 1048
23
20
0
25
50
75
Prozentangaben: täglich/mehrmals pro Woche
100
Abbildung 34: Kommunikation im Internet nach Altersgruppe
5.6. Privatsphäre und Cybermobbing
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Quelle: Ergebnisbericht James 2012, S.33, S.52, ZHAW Zürich
Zu negativen Erfahrungen im Internet gehört, dass die eigene Privatsphäre verletzt wurde, indem z.B.
Fotos oder Videos online veröffentlicht wurden, ohne dass das Einverständnis gegeben wurde, oder
aber, dass man online fertig gemacht wurde oder Beleidigendes verbreitet wurde. Ersteres wird innerandy.schaer@fhnw.ch
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halb Sozialer Netzwerke von vielen Jugendlichen als normal erachtet und daher nicht als störend
empfunden. Knapp die Hälfte der Betroffenen hat es gestört, dass Bilder bzw. Videos ohne ihr Einverständnis online gestellt wurden (siehe Abbildung 35). Der Anteil jener, die im Internet fertig gemacht
wurden beträgt 17 %. Dies hat sich seit 2010 nicht verändert. Ein signifikanter, erfreulicher Unterschied seit der letzten Befragung vor zwei Jahren: Deutlich weniger Jugendliche sind von der Verbreitung beleidigender Inhalte im Internet betroffen (2010: 8 %).
Oktober 2013
- 33 -
... und die Favoriten der Schüler/innen aus dem Projekt
myPad?
iPads/Tablets wofür?
Internetrecherche
Fotografie
Hausaufgaben
!
Surfen
Präsentationen und Vorträge
Filme anschauen
!
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11. Augmented Reality: Eine neuer Genre innerhalb der
Lernsoftware.
Augment
Word Lens
iBooks Author
Übersetzung via iPad-Kamera
Herstellung eines interaktiven Buchs
Augment
Zombies
Egoshooter
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Zombies
Augment
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Egoshooter
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12. Augmented Reality: Möglichkeiten und „No-Go“.
Kapitel
!
1.
2.
3.
4.
Word Lens
Übersetzung via iPad-Kamera
iBooks Author
E-Learning anders gedacht
Private Nutzung - Nutzung im Beruf
Die Rolle der Eltern
Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler
5. Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung
Herstellung eines interaktiven Buchs
6. Technische Erfahrungen
Augment
Zombies
Egoshooter
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„Industrielle“ Logik der Schule...
Stundenplan
Unterrichtsfächer
Klassen
Fehlerkultur
Pausenglocke
Stechuhr
Abteilungen
Förderband
kein Ausschuss
Werkssirene
!
!
!
!
!
!
Die „Produktionsmittel“ sind in der Schultasche!
Quelle: Franz Kühmayer
Foto: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Fabrikgebaeude.jpg
Quelle: nach Franz Kühmayer
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August 2013
13. „magisches“ Viereck
Trend: BYOD
Lehr- Lernform:
Werkzeug:
mobiles, kooperatives Lernen
!
!
Lehr- Lernform:
!
!
Didaktik
Infrastruktur
Inhalte:
Arbeitsplattform:
Ateliers, Unterrichtsideen, Apps
!
Entwicklung
Dropbox, educanet2, evernote
Internet/SocialWeb
!Was? Wer installiert?
Entwicklung
!
Medien
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Arbeitsplattform:
Ateliers, Unterrichtsideen, Apps
in Anlehnung an: magisches Viereck mediendidaktischer Innovation; M. Kerres 2002
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Das Netzwerk an der Schule muss
!
besser
Infrastruktur werden.
Inhalte:
!
Didaktik
Werkzeug:
mobiles, kooperatives Lernen
mobiles Gerät, iPad, WLAN...
mobiles Gerät, iPad, WLAN...
Dropbox, educanet2, evernote
Internet/SocialWeb
!Personal Learning Environement
Medien
in Anlehnung an: magisches Viereck mediendidaktischer Innovation; M. Kerres 2002
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49
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50
Modell 2: Frei zugängliche Lehrmittel aus dem digitalen Markt
Modell 1: Geprüfte Lehrmittel gelangen in die Schule
!
!
frei zugängliche
„Lernmedien“, z.B.
youTube
geprüfte
Lehrmittel
„kostenlose“
Lehrmittel
geprüfte
Lehrmittel
hohe Regulierung
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Oktober 2013
wenig Regulierung
!51
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hohe Regulierung
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wenig Regulierung
!52
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14. Pannen.
Kapitel
!
1.
2.
3.
4.
5.
E-Learning anders gedacht
Private Nutzung - Nutzung im Beruf
Die Rolle der Eltern
Mediengewohnheiten der Schülerinnen und Schüler
Anstösse zur Schul- und Unterrichtsentwicklung
6. Technische Erfahrungen
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Pannen.
Wie beurteilen Sie die Zuverlässigkeit der Geräte?
Handlungsorientiert arbeiten,
kooperativ lernen
Die Lehrpersonen loben die hohe Zuverlässigkeit der Geräte. Der Unterricht
werde praktisch nie wegen technischer Probleme gestört oder unterbrochen.
Ein ernst zu nehmendes Problem sind zu kleine Bandbreiten für das Internet.
Fotos,
Claudia
Fischer
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15.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Kontaktadresse:
!
Andy Schär
Pädagogische Hochschule FHNW
Institut Weiterbildung und Beratung
!
imedias
Küttigerstrasse 42
Obere Sternengasse 7
5000 Aarau
4500 Solothurn
!
andy.schaer@fhnw.ch +41 56 202 71 85
andy.schaer@fhnw.ch
!57
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