In diesem Lehrvideo berichten Matthias Brandmüller und Mario Wolosz, der Gründer des E-Mail-Marketing-Dienstleisters Klick-Tipp, über ihre Erfahrung mit personalisiertem E-Mail-Marketing und stellen die wichtigsten Argumente vor, die gegen eine Personalisierung sprechen. Dieses Video wird Dir eine Frage über E-Mail-Marketing beantwortet, die Dich bestimmt auch schon seit einiger Zeit beschäftigt hat:
Mehr dazu erfährst du unter: http://onlinedurchstarten.blogspot.co.at/2016/05/geld-verdienen-im-internet-warum-duu.html
Warum man E-Mails besser nicht personalisieren sollte
1. Geld verdienen im Internet EMails besser nicht personalisieren
In diesem Lehrvideo berichten Matthias Brandmüller und Mario Wolosz,
der Gründer des EMailMarketingDienstleisters KlickTipp, über ihre
Erfahrung mit personalisiertem EMailMarketing und stellen die
wichtigsten Argumente vor, die gegen eine Personalisierung
sprechen. Dieses Video wird Dir eine Frage über EMailMarketing
beantwortet, die Dich bestimmt auch schon seit einiger Zeit beschäftigt
hat:
Sollte man seine Empfänger in einem Newsletter mit „Hallo
[Vorname],“ ansprechen oder es lieber bleiben lassen?
Klicke doch einfach auf den PlayButton, um das selbst herauszufinden:
Die beiden haben dieses Video in einer Strandbar in der unmittelbaren
Nähe des Praia Mole in Florianópolis im Süden Brasiliens gedreht,
2. einem der angesagtesten SurfSpots der Welt. Leider ließen sich die
Hintergrundgeräusche nicht vermeiden. Damit Du der Videodarstellung
trotzdem bequem folgen und die dargestellten Inhalte für Dein
EMailMarketing nutzen kannst, habe ich das Video für Dich schriftlich
zusammengefasst.
Matthias Brandmüller und Mario Wolosz sind der Ansicht, dass man in
seinem EMailMarketing auf Personalisierung lieber verzichten sollte.
Insbesondere sollte man die Adressaten nicht mit ihrem Vornamen
ansprechen. Warum?
In einem Splittest von Mario Wolosz siegte das
EMailEinsammelFormular ohne VornameFormularfeld mit einer um
17 Prozentpunkte höheren Eintragungsrate gegen die Variante mit
VornameFormularfeld. Das ist auf den ersten Blick nicht weiter
verwunderlich. Je weniger Fragen Du Deinem Besucher im
OptinProzess stellst, desto höher wird der Anteil derjenigen unter ihnen
sein, die sich für den Newsletter anmelden. Du vergrößert also die Zahl
der Personen in Deiner EMailListe, wenn Du Deine Besucher im
Anmeldeformular nicht nach ihrem Vornamen fragst.
Wenn Du auf Personalisierung verzichtest, dann vermeidest Du damit
zugleich eine häufige Fehlerquelle. Nicht jeder EMailMarketingService
kann (so wie KlickTipp) mit deutschen Umlauten umgehen. Das solltest
Du vor allem dann bedenken, wenn Du die Dienste eines
EMailMarketingAnbieters aus dem englischsprachigen Raum in
Anspruch nimmst.
Wenn Du in Deinem EMailEinsammelFormular neben der
EMailAdresse auch den Vornamen abfragst, dann solltest Du darauf
gefasst sein, dass etliche Besucher in das VornameEingabefeld Werte
wie „bbbb“ oder „qwertz“ eintragen. EMails von Dir, die mit „Hallo
[Vorname],“ beginnen, treffen in diesen Fällen bei den Empfängern mit
der Anrede „Hallo bbbb“ oder „Hallo qwertz“ ein.
3. Beachte auch, dass Du mit Platzhaltern hantieren must, wenn Du Deine
EMails personalisieren möchtest. Platzhalter sind ebenfalls eine
potenzielle Quelle peinlicher Fehler. Wenn Du beispielsweise beim
Einfügen des Platzhalters für den Vornamen in Deine EMail die
schließende geschweifte Klammer vergisst, dann wird Dein Adressat
nicht mit Vornamen angesprochen, sondern mit „Hallo {!first_name“. Ein
scheinbar kleines Versehen kann fatale Folgen haben.
Weiterhin vergeudest du wertvollen Werbeplatz, wenn Du Deine EMail
mit „Hallo [Vorname],“ beginnst. Bedenke, dass Du nur drei kurze Texte
dazu nutzen kannst, um bei den Empfängern Deiner EMails
Aufmerksamkeit zu erzeugen. Es sind dies
● der „From“Text,
● die Betreffzeile sowie
● die ersten 50 Zeichen Deiner EMail.
●
In vielen EMailProgrammen (beispielsweise in GMail oder in MS
Outlook) erscheinen die ersten 50 Zeichen der EMail in der Vorschau.
Wenn Du Deine EMail mit „Hallo [Vorname],“ beginnst, dann
verschenkst Du wertvollen Platz, der mit darüber entscheidet, ob Deine
Adressaten Deine EMail öffnen und anschließend die Möglichkeit
erwägen, auf den in der EMail enthaltenen Link zu klicken.
Als letztes Argument gegen die Personalisierung von EMails führen
Matthias und Mario an, dass personalisierte EMails unnatürlich wirken.
Denk daran, dass die effektivsten EMails so geschrieben sind, wie
Freunde sie untereinander schreiben würden. Stellen Dir nun vor, Du
würdest Deinem besten Freund eine EMail schicken. Würdest Du
dessen Vornamen in die Betreffzeile einfügen? Würdest Du also
beispielsweise schreiben: „Schau Dir dieses Video an, Dieter“? Oder
würdest Du dort eher Betreffzeilen wie „Cooler Link!“ formulieren und
dann sofort Deine Botschaft erläutern?
Das Fazit des Videos lautet: Lass das VornameFeld weg und
verzichten gänzlich auf Personalisierung. Du ersparst Dir eine Menge
unnötiger Arbeit, wenn Du Deine EMails nicht personalisierst. Die für
4. den Erfolg Deines EMailMarketings so wichtige persönliche Bindung zu
Deinen Leserinnen und Lesern stellst Du nicht dadurch her, dass Du
diese mit „Hallo [Vorname],“ ansprichst. Heute ist niemand mehr
beeindruckt, wenn er in einem Newsletter mit seinem Vornamen
angesprochen wird.
Der entscheidende Schlüssel zu einer guten persönlichen Beziehung zu
Deinen Adressaten besteht nicht in der persönlichen Ansprache. Er
besteht vielmehr darin, den Leserinnen und Lesern Informationen zur
Verfügung zu stellen, die ihnen bei der Lösung ihrer Probleme helfen.
Schau Dir doch mal die Website von KlickTipp an und informieren dich,
wie Du durch professionelles EMailMarketing effektiv neue Kunden
gewinnen kannst! Schau dir dazu das kostenlose Webinar von Mario an.
Du wirst erstaunt sein, wie viele wertvolle Informationen du dort in kurzer
Zeit erhältst.
Hier kommst du zum kostenlosen Webinar von KlickTipp.
Viel Spaß beim Anschauen und Umsetzen!
Birgit