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Die Big Jump Challenge 2012-
               ein Rückblick




        Die Gewinner   2012
Nagold   Nagold
Wer hat den Jump organisiert?


• vier Schüler des Otto-Hahn-Gymnasiums


Wie viele waren mit dabei?


• 24 Jumper 200 Zuschauer


Besonderheiten und Herausforderungen:

• Über den Zustand des Gewässers informierten
  selbst gestaltete Plakate in der örtlichen Sparkasse.
  Mit Megafon, Big-Band und gesponsorten
  Getränken wurde der Jump begleitet und hinterließ
  ein beeindruckendes Medienecho.
Nagold: Posterausstellung
Stadtsparkasse
Wolfsburg   Mühlenriede
Wer hat den Jump organisiert?


• SchülerInnen des Gymnasiums Fallersleben

Wie viele waren mit dabei?


• 150 Jumper 10 Zuschauer

Besonderheiten und Herausforderungen:

• Im Rahmen einer Bachpatenschaft entwickelten die
  SchülerInnen einen Naturerlebnispfad an der
  Mühlenriede und weihten die erste Station am 17.
  Juni 2012 feierlich ein. Zum Baden ist der Bach zu
  flach, aber es gab genug Ideen für andere tolle
  Mitmach-Aktionen im und am Wasser. Für ihr
  Engagement wurde die Schüler-Gruppe zusätzlich
  mit dem DBU-Umweltpreis ausgezeichnet.
Mühlenriede: Mitmach-Aktion
“Schiffchen bauen”
Hamburg   Binnenalster
Wer hat den Jump organisiert?


• die Junioren des CISV (Children's International Summer
  Villages) und Viva con Aqua Hamburg

Wie viele waren mit dabei?


• 45 Jumper 60 Zuschauer

Besonderheiten und Herausforderungen:

• Nach Gesprächen mit der Polizei Hamburg und der
  Behörde war klar: Ein öffentlicher Aufruf zum Sprung in
  die Alster ist aus Sicherheitsgründen nicht zu vertreten.
  Damit war das Motto für den Flaschmob an Land
  gefunden: “Ohne Wasser kein Spaß!” Es gab einen
  symbolischen Sprung an Land mit vielen Kostümen,
  Gesängen und Tänzen. Ein paar Mutige wagten
  schließlich auch noch den Sprung ins Alsterwasser.

CISV-Video ansehen


Video-Dokumentation
“Jump die Alster rein” (CISV)

Viva con Agua-Video ansehen


   Video-Dokumentation
   “Viva con Agua jumpt die Alster”
Finale   Berlin
Am 18. Oktober 2012 verschafften
sich die 23 Gewinner der Big Jump
Challenge für ihre Forderungen im
Flussparlament Gehör. Die Anliegen
der Jugendlichen aus ganz
Deutschland:
• Mehr Engagement der
  Bundespolitik für die
  Verbesserung der
  Gewässerqualität
• eine bessere Zusammenarbeit
  zwischen der Bevölkerung und
  den Behörden
• eine ressortübergreifende
  Kooperation der Ministerien zum
  Thema Wasser und
• mehr Bademöglichkeiten an
  öffentlichen Gewässern
Bei der Verleihung des Goldenen
Wasserrahmens erhielten die
Jugendlichen auch viel Anerkennung
und Zuspruch für ihr Engagement.
Höhepunkt des Finales in Berlin war der
Umtrunk der Parlamentarier auf die
Lebendigkeit unserer Flüsse. Das Glas
wurde ihnen von den Jugendlichen
gereicht – gefüllt mit dem Wasser aus
Alster, Nagold und Mühlenriede.
„Die Botschaft ist angekommen. Wir müssen mehr dafür tun, dass wir uns in Zukunft
nicht mehr so vor einem Schluck Flusswasser ekeln.“
MdB Nicole Maisch nach dem zweifelhaften Genuss des Wassercocktails
… und das war
noch nicht alles

An über 50 Orten
deutschlandweit sind am 17.
Juni 2012 weitere hunderte
Jugendliche für mehr
Gewässerschutz baden
gegangen.
Biebrich   Rhein
Jump in den Rhein- Biebrich
Kiel   Kieler Förde
Jump in die Kieler Förde- Kiel
Köln   Decksteiner Weiher
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Rathenow   Havel
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Troisdorf   Sieg
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Greifswald   Ryck
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Rottenburg   Neckar
Jump in die Neckar- Rottenburg
Radolfzell   Bodensee
Jump in den Bodensee- Radolfzell
Berlin   Landwehrkanal
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                   Oder
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Frankfurt/Oder   Helenesee
Schönebeck   Elbe
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Kassel   Fulda
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Jump in den Erbsenbach- Rossdorf
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And what comes next?   2013
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Es geht weiter!     2013
Projektpartner
Die Big Jump Challenge wird organisiert von
einem Verbund aus Umweltorganisationen,
gemeinnützigen Organisationen und einer sozial-
ökologischen Forschungsgruppe in Partnerschaft
mit dem Europäischen Flussnetzwerk.




GETIDOS, die sozial-ökologische
Forschungsgruppe an der Universität Greifswald
und dem Institut für ökologische
Wirtschaftsforschung (IÖW) in Berlin, untersucht
die Rolle und das Potential von Social
Entrepreneurship, nachhaltige Problemlösungen im
Wassersektor umzusetzen.
CISV Germany ist der Dachverband aller
deutschen CISV-Gruppen und selbst Teil von
CISV International, einer der weltweit größten
Non-Profit-Organisationen für internationale
Kinder- und Jugendbegegnungen. Jährlich finden
mehr als 200 nationale und internationale
Programme und Aktivitäten für Kinder,
Jugendliche und junge Erwachsene in derzeit 62
Mitgliedsländern statt. In Deutschland ist CISV in
10 Städten vertreten.



Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. (VcA) ist ein
international tätiger, gemeinnütziger Verein mit
Ursprung in Hamburg – St. Pauli. Die vorrangigen
Ziele des Vereins sind die Verbesserung der
Trinkwasserversorgung in Entwicklungsländern mit
dem Partner “Die Welthungerhilfe” und somit
Zugang zu sauberem Trinkwasser für alle;
Umweltschutz, insbesondere Gewässerschutz;
Schärfung des Bewusstseins aller Menschen für
das globale Thema Wasser und Bereitstellung einer
sozialen Plattform, die jeder mitgestalten kann!
Grüne Liga – Das Netzwerk ökologischer
Bewegungen und die Experten zum Thema
Europäische Wasserrahmenrichtlinie.




Deutsche Umwelthilfe – Seit 1975 setzt sich der
gemeinnützige und bundesweit tätige Verband für
den Schutz von Umwelt und Natur ein und hat 2002
zusammen mit anderen Partnern den ersten
internationalen Elbebadetag veranstaltet. Seit 1997
gibt es eine intensive Zusammenarbeit mit Schulen
im Netzwerk „Schulen für lebendige Flüsse“.
Der Global Nature Fund (GNF) ist eine
unabhängige, internationale Stiftung für Umwelt
und Natur. Im Rahmen des internationalen
Netzwerks Living Lakes arbeitet der GNF
gemeinsam mit seinen Partnern an der Förderung
von Initiativen zur nachhaltigen Entwicklung in
Seenregionen.




Das European Rivers Network (ERN) ist ein
europäisches Informations- und Arbeitsnetzwerk
von Organisationen und Einzelpersonen für den
Schutz der Flüsse und ein nachhaltiges
Wassermanagement.
© Big Jump Challenge

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  • 1. Die Big Jump Challenge 2012- ein Rückblick Die Gewinner 2012
  • 2. Nagold Nagold
  • 3. Wer hat den Jump organisiert? • vier Schüler des Otto-Hahn-Gymnasiums Wie viele waren mit dabei? • 24 Jumper 200 Zuschauer Besonderheiten und Herausforderungen: • Über den Zustand des Gewässers informierten selbst gestaltete Plakate in der örtlichen Sparkasse. Mit Megafon, Big-Band und gesponsorten Getränken wurde der Jump begleitet und hinterließ ein beeindruckendes Medienecho.
  • 5. Wolfsburg Mühlenriede
  • 6. Wer hat den Jump organisiert? • SchülerInnen des Gymnasiums Fallersleben Wie viele waren mit dabei? • 150 Jumper 10 Zuschauer Besonderheiten und Herausforderungen: • Im Rahmen einer Bachpatenschaft entwickelten die SchülerInnen einen Naturerlebnispfad an der Mühlenriede und weihten die erste Station am 17. Juni 2012 feierlich ein. Zum Baden ist der Bach zu flach, aber es gab genug Ideen für andere tolle Mitmach-Aktionen im und am Wasser. Für ihr Engagement wurde die Schüler-Gruppe zusätzlich mit dem DBU-Umweltpreis ausgezeichnet.
  • 8. Hamburg Binnenalster
  • 9. Wer hat den Jump organisiert? • die Junioren des CISV (Children's International Summer Villages) und Viva con Aqua Hamburg Wie viele waren mit dabei? • 45 Jumper 60 Zuschauer Besonderheiten und Herausforderungen: • Nach Gesprächen mit der Polizei Hamburg und der Behörde war klar: Ein öffentlicher Aufruf zum Sprung in die Alster ist aus Sicherheitsgründen nicht zu vertreten. Damit war das Motto für den Flaschmob an Land gefunden: “Ohne Wasser kein Spaß!” Es gab einen symbolischen Sprung an Land mit vielen Kostümen, Gesängen und Tänzen. Ein paar Mutige wagten schließlich auch noch den Sprung ins Alsterwasser.
  • 11.  Viva con Agua-Video ansehen Video-Dokumentation “Viva con Agua jumpt die Alster”
  • 12. Finale Berlin
  • 13. Am 18. Oktober 2012 verschafften sich die 23 Gewinner der Big Jump Challenge für ihre Forderungen im Flussparlament Gehör. Die Anliegen der Jugendlichen aus ganz Deutschland: • Mehr Engagement der Bundespolitik für die Verbesserung der Gewässerqualität • eine bessere Zusammenarbeit zwischen der Bevölkerung und den Behörden • eine ressortübergreifende Kooperation der Ministerien zum Thema Wasser und • mehr Bademöglichkeiten an öffentlichen Gewässern
  • 14. Bei der Verleihung des Goldenen Wasserrahmens erhielten die Jugendlichen auch viel Anerkennung und Zuspruch für ihr Engagement. Höhepunkt des Finales in Berlin war der Umtrunk der Parlamentarier auf die Lebendigkeit unserer Flüsse. Das Glas wurde ihnen von den Jugendlichen gereicht – gefüllt mit dem Wasser aus Alster, Nagold und Mühlenriede.
  • 15. „Die Botschaft ist angekommen. Wir müssen mehr dafür tun, dass wir uns in Zukunft nicht mehr so vor einem Schluck Flusswasser ekeln.“ MdB Nicole Maisch nach dem zweifelhaften Genuss des Wassercocktails
  • 16. … und das war noch nicht alles An über 50 Orten deutschlandweit sind am 17. Juni 2012 weitere hunderte Jugendliche für mehr Gewässerschutz baden gegangen.
  • 17. Biebrich Rhein
  • 18. Jump in den Rhein- Biebrich
  • 19. Kiel Kieler Förde
  • 20. Jump in die Kieler Förde- Kiel
  • 21. Köln Decksteiner Weiher
  • 22. Jump in den Decksteiner Weiher- Köln
  • 23. Rathenow Havel
  • 24. Jump in die Havel- Rathenow
  • 25. Troisdorf Sieg
  • 26.  Jump in die Sieg- Troisdorf
  • 27. Greifswald Ryck
  • 28. Jump in den Ryck- Greifswald
  • 29. Rottenburg Neckar
  • 30. Jump in die Neckar- Rottenburg
  • 31. Radolfzell Bodensee
  • 32. Jump in den Bodensee- Radolfzell
  • 33. Berlin Landwehrkanal
  • 34. Jump in den Landwehrkanal- Berlin
  • 35. Landeslehrstätte Oder Oderbruch
  • 36. Frankfurt/Oder Helenesee
  • 37. Schönebeck Elbe
  • 39. Lüneburg Ilmenau
  • 40. Freising Pullinger Weiher
  • 41. Jump in den Pullinger Weiher- Freising
  • 42. Kassel Fulda
  • 43. Rossdorf Erbsenbach
  • 44. Video ansehen Jump in den Erbsenbach- Rossdorf
  • 45. Fischbachtal Naturschwimmbad Fischbachtal
  • 46. Berlin Teufelssee
  • 47. Jump in den Teufelssee- Berlin
  • 49. Les Rosaires mon petit bassin
  • 50. And what comes next? 2013
  • 51.  Jetzt deinen Jump anmelden! www.bigjumpchallenge.net Es geht weiter! 2013
  • 53. Die Big Jump Challenge wird organisiert von einem Verbund aus Umweltorganisationen, gemeinnützigen Organisationen und einer sozial- ökologischen Forschungsgruppe in Partnerschaft mit dem Europäischen Flussnetzwerk. GETIDOS, die sozial-ökologische Forschungsgruppe an der Universität Greifswald und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Berlin, untersucht die Rolle und das Potential von Social Entrepreneurship, nachhaltige Problemlösungen im Wassersektor umzusetzen.
  • 54. CISV Germany ist der Dachverband aller deutschen CISV-Gruppen und selbst Teil von CISV International, einer der weltweit größten Non-Profit-Organisationen für internationale Kinder- und Jugendbegegnungen. Jährlich finden mehr als 200 nationale und internationale Programme und Aktivitäten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in derzeit 62 Mitgliedsländern statt. In Deutschland ist CISV in 10 Städten vertreten. Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. (VcA) ist ein international tätiger, gemeinnütziger Verein mit Ursprung in Hamburg – St. Pauli. Die vorrangigen Ziele des Vereins sind die Verbesserung der Trinkwasserversorgung in Entwicklungsländern mit dem Partner “Die Welthungerhilfe” und somit Zugang zu sauberem Trinkwasser für alle; Umweltschutz, insbesondere Gewässerschutz; Schärfung des Bewusstseins aller Menschen für das globale Thema Wasser und Bereitstellung einer sozialen Plattform, die jeder mitgestalten kann!
  • 55. Grüne Liga – Das Netzwerk ökologischer Bewegungen und die Experten zum Thema Europäische Wasserrahmenrichtlinie. Deutsche Umwelthilfe – Seit 1975 setzt sich der gemeinnützige und bundesweit tätige Verband für den Schutz von Umwelt und Natur ein und hat 2002 zusammen mit anderen Partnern den ersten internationalen Elbebadetag veranstaltet. Seit 1997 gibt es eine intensive Zusammenarbeit mit Schulen im Netzwerk „Schulen für lebendige Flüsse“.
  • 56. Der Global Nature Fund (GNF) ist eine unabhängige, internationale Stiftung für Umwelt und Natur. Im Rahmen des internationalen Netzwerks Living Lakes arbeitet der GNF gemeinsam mit seinen Partnern an der Förderung von Initiativen zur nachhaltigen Entwicklung in Seenregionen. Das European Rivers Network (ERN) ist ein europäisches Informations- und Arbeitsnetzwerk von Organisationen und Einzelpersonen für den Schutz der Flüsse und ein nachhaltiges Wassermanagement.
  • 57. © Big Jump Challenge