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Ihre Entgiftungsdiät




                                            Es wird empfohlen, dass Sie zuerst
                                            mit Ihrem Hausarzt Rücksprache
                                            halten, bevor Sie die hier enthaltenen
                                            Ratschläge umsetzen.




Einleitung
Die hier beschriebene Entgiftungsdiät ist das Ergebnis mehrjähriger Studien im
Bereich der Ernährung und des Gesundheitswesens.

In dieser Zeit wurden hunderte mehr oder weniger bekannte Diäten auf ihre
Wirksamkeit hin geprüft. Die Ergebnisse waren erstaunlich!

Die meisten Diäten waren nur auf kurze Zeit ausgelegt, Schnellschusslösungen
für chronische oder langfristige Probleme. Manche empfahlen gar gesundheits-
schädliche Praktiken, um ihr Ziel zu erreichen.

Die Ernährungsratschläge, die auch hielten, was sie versprachen, waren an
einer Hand abzuzählen. Gemeint sind nicht kurzfristige Verbesserungen, sondern
Ergebnisse, bei denen zwei grundlegende Regeln beachtet wurden:


    . Alle für den menschlichen Körper toxisch oder devitalisierend wirkenden
       Nahrungsmittel wurden bei diesen Diäten weggelassen.

    2. Es wurden ausschließlich nährstoffhaltige Lebensmittel empfohlen.


Einfache Regeln!

Und dennoch werden diese einfachen Regeln bei den meisten Menschen nicht
befolgt. Das Ziel unserer Entgiftungsdiät besteht somit darin, den biochemischen
Haushalt des Körpers wieder herzustellen.

Sie werden dann folgendes feststellen:

Sie werden in relativ kurzer Zeit ein Menge „hartnäckiges Fett“ verlieren!

Der Grund?

Wenn der menschliche Körper mit Giftstoffen überlastet wird, legt er viele dieser
                                                                                     Seite 
toxischen Substanzen im Fettgewebe ab, um auf diese Weise die Zirkulation dieser
Substanzen im Körper zu vermindern.
Wenn nun keine Toxine mehr in den Körper gelangen, werden diese verarbeitet
und zusammen mit dem Fett (und zuviel Wasser), welches diese Toxine lagert,
ausgeschieden.

Die Kehrseite ist allerdings, dass Sie sich in dieser Zeit ein bisschen
„belämmert“ fühlen könnten.

Ihr Hunger nach Nahrung als auch der nichtphysiologische (emotionale)
Hunger wird geringer oder scheint fast völlig zu verschwinden.

Wenn Ihr Körper keine chemischen Reaktionen mehr gegen ständig
hereinschwemmende Toxine aufbauen muss, werden Sie in der Lage sein, aus
den zu sich genommenen Nahrungsmitteln mehr Nährstoffe herauszuziehen.
Aus diesem Grunde geht Ihr Hungergefühl beträchtlich zurück.

Immerhin erhalten Sie ja bereits sämtliche Vitamine, Mineralien und sonstige
Nährstoffe, die Ihr Körper braucht, wozu sollte er Ihnen dann noch „Ess-Signale“
senden?

Ihre Gesundheit und Ihre generelle Vitalität nehmen zu!

Nachdem sich die abgelagerten Toxine verabschiedet haben und Sie keine
weiteren mehr hinzuführen, werden Sie feststellen, dass viele Wehwehchen
von selbst verschwinden.

Ihr Körper bekommt nun alles, was er braucht; das hilft ihm auch, eine
gute Gesundheit aufzubauen und Ihre gesundheitlichen Beschwerden zu
„reparieren“.

Aber damit ist es noch nicht getan!

Sie werden auch feststellen, dass Ihr Haar, Ihre Haut und Ihre Fingernägel
gesünder und stärker werden und dass Ihr Energiepegel höher ist denn je.

Für eine Diät, bei der Sie keine Kalorien zu zählen brauchen, sind das doch ganz
brauchbare Ergebnisse!

Vielleicht nehmen Sie bei diesem Ernährungsplan sogar mehr Kalorien zu
sich als vorher und nehmen dennoch ab, weil der Ausscheidungsprozess jetzt
besser funktioniert.

Nun kann man nicht sagen, dass es sich hierbei nur um Fett handelt, vieles ist
schlichtweg nur Wasser. Der Grund dafür ist, dass ein toxisches System mehr
Wasser enthält, um die darin befindlichen Toxine zu „verdünnen“.

Fett verlieren Sie aber dennoch. Und zwar eine ganze Menge!

Viele, die sich an diesen Ernährungsplan gehalten haben, haben festgestellt,
dass sie innerhalb von zwei Wochen im Schnitt zwischen 7 und 0 Pfund
abnehmen.

Doch das ist nicht das Hauptanliegen dieses Plans.

Bei diesem System geht es um eine generelle gesundheitliche Verbesserung.
Es geht um mehr Wohlgefühl, mehr Spannkraft, mehr Vitalität. Wenn Sie sich
nach den Empfehlungen auf den nächsten Seiten richten, werden Sie dies
erreichen.                                                                         Seite 2
Bevor wir beginnen ...
Bei diesem Plan geht es um alles oder nichts.

Sie befolgen ihn entweder hundertprozentig – oder lassen es bleiben!

Halbe Sachen bringen Sie nicht weiter. Die Litanei der Ausreden, welche viele
Leute parat haben, wenn sie mit einer Diät beginnen, können Sie sich nicht
erlauben.

Hier gibt es keine „Pausen“, keine „Schummeltage“, kein „ich hätt’s ja fast
geschafft“.

Das mag sich zunächst etwas barsch anhören, es ist aber notwendig, wenn Sie
sich auf Dauer von den abgelagerten Fetten und den gesundheitsschädlichen
Auswirkungen befreien wollen.

Wenn Sie nämlich weiterhin „verbotene“ Nahrungsmittel und Flüssigkeiten zu
sich nehmen, wie gering diese Mengen auch sein mögen, geben Sie Ihrem Körper
keine Chance, das Giftmülllager zu entsorgen.

Sie würden dann nur Ihre Zeit und Mühe verschwenden.

Die Entscheidung liegt wie immer bei Ihnen. Entweder ganz – oder gar nicht.

Diese Prinzipien funktionieren immer ... wenn Sie sie befolgen.




Vor den Lohn
haben die Götter den Schweiß gesetzt ...
Die meisten Diätbücher versuchen, Sie von Anfang an davon zu überzeugen, dass
es ein „Osterspaziergang“ werden wird. Locker übern Hocker.

Die harte Wirklichkeit sieht jedoch anders aus.

Eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten fällt in den seltensten Fällen leicht.

Meine Entgiftungsdiät ist jedoch ein bisschen anders.

Statt Ihnen zu sagen, dass es leicht zu locker gehen wird, sage ich Ihnen das
genaue Gegenteil. Gerade die ersten Tage dürften Ihnen ziemlich schwer fallen.

Warum?

Weil Sie höchstwahrscheinlich süchtig sind. Sie sind süchtig nach Koffein,
nach Zucker, nach künstlichen Lebensmitteln mit ihren chemischen
Geschmacksverstärkern und Nahrungsmittelzusätzen.

Falls Sie der Meinung sind, dass „Sucht“ ein zu hartes Wort sei, dann warten Sie
einfach ab, bis diese Dinge aus Ihrem Speisezettel verschwunden sind.
Sie werden Stimmungsschwankungen erleben, sich gestresst und gereizt fühlen,
nervös sein und Ihr Energiepegel wird verrückt spielen ...

Wenn das keine Suchterscheinungen sind, dann weiß ich nicht, was sonst noch         Seite 

passieren müsste, damit Sie Ihre Abhängigkeit als „Sucht“ einstufen.
Aber – es gibt auch eine gute Nachricht: Wie bei den meisten anderen
Abhängigkeiten auch, dauert es nur wenige Tage, bis Sie wieder „clean“ sind
– sofern Sie dazu bereit sind.

Die meisten Leute stellen fest, dass  Tage ausreichen, um ihre Abhängigkeit
von den Lebensmitteln, die auf der Verbotsliste stehen, zu überwinden.



Gehen wir’s langsam an ...
Bei der Entgiftungsdiät handelt es sich um keine Diät, die Sie Knall auf Fall
beginnen. Sie können das zwar tun, es besteht jedoch die Gefahr, dass Sie bald
wieder rückfällig würden.

Wir empfehlen Ihnen stattdessen eine paar Tage Vorbereitung, damit alles, was
Sie brauchen, auch vorhanden ist. Ihre Erfolgschancen werden sich dadurch
verdreifachen.

Die Vorbereitungsphase ist ziemlich einfach („einfach“ ist nicht dasselbe wie
„leicht“)!

Sie müssen dazu die folgenden Dinge aus Ihren Vorrats- und Kühlschränken
beseitigen:

    -   Sämtliche koffeinhaltigen Produkte – Kaffee, Tee, heiße Schokolade

    -   Zucker – auch Süßstoff, Glukose oder Fruktose

    -   Verarbeitete Nahrungsmittel – Hierzu gehört fast alles, was sich in
        Dosen befindet, gebacken oder vorgekocht ist oder falls auf der Packung
        irgendwelche unaussprechlichen Begriffe stehen

    -   Getreideprodukte – Brot, Gebäck, Kuchen, Torten und Frühstücksmüsli

    -   Milchprodukte – Milch und Käse (nur bei einem Teil des Programms)

    -   Alkohol – komplett, auch „Diätwodka“.

Vielleicht denken Sie jetzt: „Was soll ich denn dann essen?“ Keine Bange, es
bleibt durchaus noch etwas übrig. Sie werden Nährstoffe erhalten und auch die
Vielseitigkeit kommt nicht zu kurz.

Vorerst sollten Sie sich folgendes merken:

Wenn sie etwas vorrätig haben, werden Sie es auch essen!

Das hört sich nach harter Arbeit an, aber gut – Sie wollen doch Ergebnisse,
oder nicht? Richten Sie sich also bitte nach dem obigen Ratschlag.
Sie werden froh sein!

Und was ist, wenn Sie mit jemandem zusammenleben, der diese Diät nicht
mitmacht?

Das verkompliziert die Angelegenheit ein bisschen. Entweder überzeugen Sie
diesen Menschen von Ihrem Plan, bewegen ihn zum Mitmachen oder doch
zumindest dazu, dass er Ihre Entscheidung respektiert. Wenn dieser Mensch
                                                                                   Seite 
nicht mitmachen will, wird Ihre eigene Disziplin noch mehr gefordert, aber daran
geht kein Weg vorbei.
Als nächstes sollten Sie sich die Lebensmittel besorgen, die Sie während des
Programms benötigen, damit Sie nicht in die Bredouille geraten, und wieder
auf Ihre Verbotsliste zurückgreifen.

Dieser Einkaufszettel sollte folgendes enthalten:

Milchprodukte Fleisch           Gemüse              Obst         Diverses
Butter        Hühnchen          Auberginen          Äpfel        Meersalz
Eier          Lamm              Blumenkohl          Avocados     Olivenöl
Jogurt        Makrele           Broccoli            Orangen      Schwarzer
              Rindfleisch       Grüne Bohnen        Pampelmuse   Pfeffer
              Sardinen          Grünkohl            Zitronen
              Schellfisch       Paprika
              Truthahn          Pilze
                                Sellerie
                                Spargel
                                Tomaten


Wenn möglich, sollte es sich um Bio-Produkte handeln.

Soweit dies nicht möglich ist, achten Sie bitte darauf, dass Sie Ihre Produkte
aus frischen und natürlichen Quellen beziehen und dass sie vor dem Verzehr
gereinigt und geschält werden.


                   Der „Bio“-Aspekt ist nicht bloß eine Marotte;
                   Sie beschleunigen damit die positiven Ergebnisse aus
                   diesem Programm.
                   Sie nehmen weniger Pflanzenschutzmittel und
                   Kontaminierungsstoffe als auch weniger Hormone, die
                   dem Schlachtvieh zugesetzt werden, zu sich.

                   Das sind Faktoren, die zur toxischen Ablagerung in Ihrem
                   Körper beitragen.




Die obige Liste erhebt natürlich in keiner Weise einen Anspruch auf
Vollständigkeit. Aber sie ist schon mal ein guter Anfang. Hauptsache Sie
kaufen nichts, was auf der Verbotsliste steht!

Diese erste Phase der Aussortierung ist sehr wichtig. Übergehen Sie sich
nicht!




                                                                                 Seite
Die „Verbotsliste“
In den ersten zehn Tagen der Entgiftungsdiät ist es sehr wichtig, dass Sie
konsequent darauf achten, einige Produkte zu meiden wie die Pest.
Bereits dadurch werden Sie eine Verbesserung erfahren.

Bei einigen Produkten auf der Verbotsliste werden wir keine langen Erklärungen
benötigen, es wird Ihnen sofort einleuchten, warum wir sie streichen.
Bei andern wundern Sie sich vielleicht.

Diese werden deshalb gestrichen, weil entweder sehr viele Menschen dagegen
allergisch sind oder weil sie diese Lebensmittel nicht vertragen.

Sie persönlich gehören vielleicht nicht zu dieser Gruppe, wir können das aber erst
herausfinden, wenn wir diese Produkte vorerst weglassen.

Viele Leute wissen nämlich überhaupt nicht, welche Produkte ihnen nicht
bekommen. Erst nachdem sie diese nicht mehr zu sich nehmen, wird Ihnen dies
aufgrund der erfahrenen Verbesserung bewusst.

Gestrichen werden somit:

Alkohol – Hier gibt es kein Wenn und kein Aber. Alkohol ist Gift. Ihr Körper muss
sich schwer abmühen, um dieses Zeug zu entgiften und die entsprechende
Belastung für Leber, Nieren und Nebennieren zu vermeiden.

Auf molekularer Ebene ist Alkohol ein starker Zucker, der die Insulinabscheidung
auslöst, ein Ungleichgewicht des Blutzuckers herbeiführt und zu einer vermehrten
Ablagerung von Blutfetten führt.

Koffein – Koffein führt zunächst zu einer übermäßigen Erregung; später laugt
er die energieerzeugenden Drüsen des Körpers aus. Dies wiederum führt
zu massiven Energieschwankungen und zu einem ständigen Nachschub mit
zuckerhaltigen Produkten.
Lassen Sie sämtliche Kaffee-, Tee- und Sodaprodukte weg!

Milchprodukte – Mit Ausnahme der in der Einkaufsliste enthaltenen
Milchprodukte (Eier, Butter und Jogurt) sollten Sie alle übrigen dieser Produkte
mindestens zehn Tage lang weglassen.

Der Grund dafür ist, dass die meisten Milchprodukte stark verarbeitet sind, wobei
Pasteurisierung und Homogenisierung verwendet werden, um die Haltbarkeit zu
verlängern.

Leider werden auf diese Weise sämtliche Enzyme abgetötet, die für die
ordnungsgemäße Verdauung notwendig sind (bei der Pasteurisierung geht es um
nichts anderes als um die Abtötung von Mikroorganismen).
Ihr Körper muss deshalb Überstunden schieben, um die Verdauung zu
bewerkstelligen.
Dies ist einer der Hauptgründe für Lebensmittelunverträglichkeiten.

Rotes Fleisch – Sofern Sie keine Bioprodukte kaufen können (z.B. Rind- und
Lammfleisch von Weidetieren), sollten Sie diese Produkte die ersten zehn Tage
lang völlig von Ihrem Speisezettel streichen.
                                                                                     Seite 
Der Grund liegt im hohen Anteil künstlich zugesetzter Mast-Hormone und
Prohormone.
Diese Hormone richten bei uns Menschen allerdings dasselbe an wie bei den
Tieren: wir werden gemästet, das heißt wir nehmen zu, bauen mehr Zellulitis auf,
halten mehr Wasser zurück und belasten unseren Stoffwechsel.

Zucker – Jede Art von Zucker (egal ob weiß oder braun, ob Honig, Fruktose,
Maltose, Dextrose oder etwas anderes) sorgt für eine Insulinreaktion.

Je einfacher die Zuckerzusammensetzung, umso schneller und aggressiver die
Insulinreaktion.

Leider ist ein völliger Zuckerverzicht heutzutage fast nicht durchzusetzen, weil er
sich in derartig vielen Lebensmitteln befindet.

Getreideweizen und Klebereiweiß – Bei vielen Leuten sind Getreideprodukte
schlichtweg unverdaulich oder belasten den Verdauungsvorgang unnötig.

Dazu kommt, dass sich das Getreide heutzutage häufig kaum mehr von
einfachem Zucker unterscheidet und dieselben Probleme mit sich bringt.

Getreide an sich ist zwar nicht „schlecht“, aber es ist häufig unverdaulich oder
übermäßig verarbeitet, wodurch es vom Körper nicht mehr erkannt werden
kann. In Phase  dieser Diät (während der ersten 0 Tage) sollen Sie solche
Produkte am besten völlig vermeiden.

Dies ist vielleicht sogar die am schwersten einzuhaltende Vorgabe aus diesem
Programm, weil das auch bedeutet, dass Sie auf Brot, Kuchen, Torten, Plätzchen
und dergleichen verzichten müssen. Auch viele Saucen und Suppen enthalten
Klebereiweiß (Gluten) und sich Dickmacher.

Roggenbrot, Hirsekorn und dergleichen dürfen Sie jedoch zu sich nehmen.

Verarbeitete Lebensmittel – Diese sollten Sie komplett streichen.
Alles, was künstlich haltbar gemacht worden ist, ist für Sie schädlich.

In Ihrer Einkaufstasche sollen sich nur natürliche Lebensmittel befinden, zum
Beispiel Frischfleisch, Frischgemüse oder Frischobst.


Das wär’s ...

Sie brauchen nicht zu hungern, Sie brauchen sich nicht auf die
Flüssigkeitsaufnahme zu beschränken oder sonst irgendwelche Kinkerlitzchen.

Sie lassen einfach nur zehn Tage lang eine Reihe von Produkten weg.

So schlimm ist es also gar nicht.
Aber Sie müssen konsequent bleiben!




                                                                                      Seite 7
Was noch ...?
Der dadurch ausgelöste Ausscheidungsprozess ist bereits für sich genommen
sehr wirkungsvoll. Die nachfolgenden Empfehlungen dürften die Vorteile aber nicht
nur verdoppeln, sondern sogar verdrei- und vervierfachen:

Trinken – Mindestens  Liter sauberes, gefiltertes Wasser pro 0 Pfund
Körpergewicht. Das trägt dazu bei, dass die Toxine aus Ihrem Fettlager
ausgeschwemmt und die negativen Auswirkungen geschmälert werden.

Eiweiß – Nehmen Sie bei jeder Mahlzeit auch Proteine zu sich.
Ihr Körper kann dadurch ein magereres Gewebe aufbauen, den Stoffwechsel
beschleunigen und die durch reine Kohlehydrat-Mahlzeiten entstandenen
Insulinschwankungen ausgleichen.

Regelmäßig essen – Bemühen Sie sich um einen Essrhythmus, bei dem
Sie frühestens alle zwei Stunden, aber nicht später als alle vier Stunden
wieder essen (ideal wären drei Stunden). Auf diese Weise sorgen Sie für eine
regelmäßige Nährstoff- und Kalorienzufuhr, während Ihr Körper durch den
Ausscheidungsprozess läuft.

Keine Kalorienzählerei – Essen Sie von den nicht auf der Verbotslisten stehenden
Produkten, was Sie wollen.
Warten Sie nicht, bis Sie zu hungrig sind.
Falls Sie zu viel Hunger haben, besteht die Gefahr, dass Sie alles in sich aufnehmen,
was irgendwie griffbereit ist.

Abwechslung – Achten Sie auf Vielseitigkeit.
Essen Sie nicht jeden Mittag dasselbe, sondern zum Beispiel an einem Tag
Hühnchen, am nächsten Fisch, am dritten Rindfleisch.

Öle – Verwenden Sie zum Kochen nur Olivenöl, Butter oder Kokosnussöl. Keine
Pflanzeöle, da diese hochgradig verarbeitet sind.

Zuckerersatzstoffe – Vermeiden Sie sie gänzlich (außer Stevia).

Mikrowelle – Während Sie dieses Programm machen, sollten Sie völlig auf
Mikrowellenzubereitung verzichten, weil die chemische Zusammensetzung der
Produkte dadurch völlig verändert wird, was dazu führt, dass ihnen die Nährstoffe
entzogen werden.

Sonnenlicht – Sonnenlicht hat viele positive Auswirkungen, da es uns das Vitamin D
gibt, welches für eine optimale Gesundheit unerlässlich ist.

Verbringen Sie mindestens eine Stunde täglich im Freien (idealerweise beim
Mittagessen).




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Das eigentliche Programm ...
Tag 1 und 2 – Das sind zwei Vorbereitungstage.
Sie räumen Ihre Schränke aus und besorgen sich die Produkte, die Sie für dieses
Programm brauchen.

Tag 3 bis 13 – Das ist die eigentliche Ausscheidungsdiät.
Befolgen Sie die hier enthaltenen Ratschläge.
Verzichten Sie voll und ganz auf alles, was auf der Verbotsliste steht.

Tag 14 bis 28 – Dies ist die zweite Phase der Ausscheidungsdiät.

Hier bringen Sie einige der weggelassenen Produkte wieder auf Ihren Speisezettel,
um herauszufinden, wie sie sich auf Ihr System auswirken.

Das funktioniert folgendermaßen:

Nehmen wir an, dass Sie gerne Brot essen. Jetzt fangen Sie wieder langsam an,
zunächst nur mit einer einzigen Scheibe.
Wie fühlen Sie sich dabei?

Falls Sie keinerlei Beschwerden haben, nehmen Sie am nächsten Tag wieder eine
oder zwei Scheiben Brot zu sich und beobachten sich wieder selbst.

Alles in Ordnung?

Falls Sie am dritten Tag zu dem Schluss kommen, dass Ihnen diese Substanz
offenbar keine Probleme bereitet, können Sie sie wieder regelmäßig zu sich
nehmen.

Falls Sie aber Beschwerden haben sollen, z.B. Blähungen, Krämpfe, Winde,
Durchfall, Kopfschmerzen, Gewichtszunahme oder einfach ein Unwohlsein, sollten
Sie erwägen, den „Bösewicht“ komplett von Ihrem Speisezettel zu verbannen.

Diese Vorgehensweise können Sie bei jedem der vorher weggelassenen Produkte
durchexerzieren.

Möglicherweise stellen Sie fest, dass Ihr Verlangen nach einem bestimmten
Produkt völlig verschwunden ist. Das gilt vor allem für Produkte auf der Basis von
Getreideweizen und Zucker. Viele Leute verabschieden sich von diesen Produkte
ein für allemal.




                                                                                     Seite
Der Wermutstropfen ...
In den ersten zwei oder drei Tagen könnte es vorkommen, dass Sie sich nicht so
ganz wohl fühlen.
Vielleicht haben Sie auch Kopfschmerzen.

Am besten trinken Sie dann viel Wasser.

Eventuell kommt es auch zu Stimmungsschwankungen oder Konzentrations-
schwächen.

Das ist ganz normal.

Immerhin sind Sie dabei, eine Sucht zu überwinden. Sie sind auf Entzug.
Es geht vorbei. Garantiert!




Zum Abschluss ...
Zunächst geht es um die Entgiftung. Einem vergifteten System weiterhin
einwandfreie Nährstoffe zuzuführen, wäre sinnlos.

Seien Sie bei diesem Programm konsequent ... und erschrecken Sie nicht, wenn
Ihnen demnächst aus Ihrem Badezimmerspiegel ein verdammt gut aussehender
Mensch entgegenblickt!


Senden Sie diese Broschüre gerne weiter an Leute, die daraus ebenfalls einen
Nutzen ziehen könnten.




                                                                                 Seite 0
Tagebuch




           Seite
Herzlichen Glückwunsch ...

zu Ihrer Entscheidung!
Als erstes sollten Sie
hier einige Angaben machen:


Name        ___________________________
Begonnen am ___________________________
Beendet am ___________________________




... und hier nochmals zur Erinnerung.

Folgendes sollten Sie entfernt haben:

• Sämtliche koffeinhaltigen Produkte - Kaffee, Tea, heiße Schokolade ...
• Zucker - einschließlich Glukose, Sukrose oder Fruktose
• Verarbeitete Nahrungsmittel - das ist fast alles, was sich in Dosen befindet, vorgekocht oder
  vorgepacken ist und auf deren Verpackung unaussprechliche Namen stehen
• Getreideprodukte - Brot, Kekse, Kuchen, Torten
• Milchprodukte und Käse (nur bei einem Teil des Programms)
• Alkohol - Komplett!

Und das sollten Sie sich besorgt haben:

        Eier            Rindfleisch     Spargel        Äpfel           Olivenöl
        Butter          Hähnchen        Auberginen     Avodados        Meersalz
        Joghurt         Truthahn        Broccoli       Zitronen        Schwarzer Pfeffer
                        Lamm            Kohl           Orangen
                        Schellfisch     Selerie        Pampelmuse
                        Sardinen        Grüne Bohnen
                        Markrelen       Pilze
                                        Tomaten                                                   Seite 2
                                        Paprika
Tagebuch Lebensmittel

Um negative Ernährungsgewohnheiten aufzudecken, kann eine „Ernährungs-Buch-
führung“ gute Dienste erweisen. Fast jeder Ernährungsberater und Gewichtsexperte auf
der Welt bedient sich eines so einfachen Hilfsmittels, um die Gewohnheiten seiner
Kundschaft festzustellen und optimale Ratschläge zu erteilen.

In seiner einfachsten Form enthält ein solches Tagebuch folgende Angaben:

- Zu welcher Uhrzeit haben Sie gegessen?
- Was?
- Wie viel?
- Wo haben Sie gegessen?
- Mit wem?

- Zu welcher Uhrzeit haben Sie gegessen?

Da wir Gewohnheitswesen sind, ist es nicht ungewöhnlich, dass wir jeden Tag um die-
selbe Zeit essen. Frühstück, Mittag- und Abendessen werden zu vorhersehbaren Zeiten
eingenommen und sehr viele Menschen haben eine „innere Uhr“, die ihnen sagt, wann
Essenszeit ist.

Diese Regelmäßigkeit scheint zwar etwas Gutes zu sein, aber zu viele Menschen dehnen
den Zeitraum zwischen den Mahlzeiten zu lange aus, wodurch es gerade abends zu Heiß-
hungerattacken kommt. Leider merken sie es meist nicht. Schließlich kennen sie es nicht
anders!

Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die gerne zwischen den Mahlzeiten naschen.
Da sie immer nur eine Kleinigkeit zu sich nehmen, zum Beispiel einen Apfel, einen Schoko-
ladenriegel oder ein paar Kekse, rechnen sie solche Dinge nicht als „normales Essen“.

Indem Sie jedes Mal schriftlich festhalten, wann Sie etwas zu sich nehmen (Essen und
Trinken), tun Sie den ersten Schritt, um schädlichen Ernährungsgewohnheiten auf die
Spur zu kommen.
Das bringt Sie in eine wesentlich bessere Ausgangsposition, wenn Sie etwas verändern
wollen.


- Was haben Sie gegessen?

Nicht nur unsere Essenszeiten richten sich nach einem festen Schema, auch das, was
wir essen. Wir neigen dazu, immer wieder dieselben Gerichte zu uns zu nehmen.
Wir kaufen dieselben Müslis oder Naschereien, immer wieder dieselben Getränke und
bringen wenig Abwechselung in unsere Mahlzeiten. Woche für Woche.
Gut, es ist nicht Tag für Tag dasselbe, aber über einige Wochen betrachtet, lässt sich
doch eine rote Linie erkennen.

Auch das merken wir meist nicht.

Und so besuchen wir unser Lieblingsrestaurant, blicken auf die Speisekarte und bilden
uns ein, dass wir eine Auswähl träfen.
In Wirklichkeit wählt jedoch unsere Gewohnheit für uns.

Indem Sie aufschreiben, was Sie essen, werden Sie objektiver.

Es wird Ihnen bewusster, was Sie Ihrem Körper zuführen, womit die Wahrscheinlichkeit
steigt, dass Sie eventuelle Problembereiche eher erkennen.                                  Seite
- Wie viel haben Sie gegessen?

Für die Gesundheit ist es nicht nur wichtig, was wir essen, die Menge spielt eben-
falls eine große Rolle. Wie allgemein bekannt, führt Zu-viel-Essen zu einer Fett-
zunahme.

Was aber halten Sie für eine „normale“ Portion?

Als Gewohnheitswesen halten wir das für normal, was wir Tag für Tag zu uns
nehmen. Wenn unser Frühstück klein ausfällt, wenn wir das Mittagessen ausfal-
len lassen und dann abends das Essen hineinschlingen, halten wir das nach einer
gewissen Zeit für „normal“.

Und merken es nicht!

Indem Sie aufschreiben, wie groß Ihre Portionen sind, gelangen Sie zu einer
objektiveren Einschätzung der Menge an Essen, die Sie aufnehmen.
Sie können jetzt bessere Entscheidungen treffen, die Ihnen zugute kommen.

Die meisten Tagebücher hören an dieser Stelle auf. Es gibt jedoch noch eine Reihe
weiterer Gewohnheiten, die ebenfalls über Erfolg oder Misserfolg unserer Ernäh-
rungsgewohnheiten entscheiden.

- Wo haben Sie gegessen?

Wo wir essen, wirkt sich auch auf unsere Essgewohnheiten aus.
Als Gewohnheitswesen neigen wir dazu, die Mahlzeiten entsprechend der Lokalität
auszuwählen. Bestimmt haben Sie schon einmal gesagt:
„Wir sind jetzt in Urlaub, also essen wir ...“ oder
„Heute gibt‘s was zu feiern, gönnen wir uns doch mal ....“


Ob Sie an Ihrem Arbeitstisch, im Park, vor dem Fernseher, im Restaurant oder in
der Küche essen - all das wirkt sich auch auf die Gewohnheiten aus.
Etwas am Schreibtisch zu essen, zählt für Sie vielleicht nicht als vollwertige Mahl-
zeit, sie nennen es vielleicht „einen Happen zu sich nehmen“ oder einen „Imbiss“.

Und dabei kann dieser „Happen“ mehr Kalorien enthalten als ein Abendessen, zu
dem Sie sich an den gedeckten Tisch setzen.

- Mit wem haben Sie gegessen?

Haben Sie schon bemerkt, dass einige Leute einen sehr positiven Einfluss auf Sie
haben, während Ihnen andere zureden: „Komm schon, ein Schnäppschen bringt dich
doch nicht um“?

Als Gewohnheitsmenschen entwickeln wir unterschiedliche Essprofile, die auch
davon abhängen, in welcher Gesellschaft wir uns befinden.
In der Gesellschaft bestimmter Menschen scheint es in Ordnung zu sein, uns gehen
zu lassen, während wir in anderer Gesellschaft mehr auf gesunde Ernährung
achten.

Indem wir unsere entsprechenden Muster aufdecken, steigen auch unsere
Chancen, dass wir einen gewissen Umgang und Situationen aus dem Wege gehen,
die uns nicht gut tun.


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Datum Uhrzeit   Art der Nahrung   Wie viel   Wo   Mit wem   Stimmung   Stimmung
                                                            vorher     nachher




                                                                                  Seite
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	    	   	   	      				au��	un��erem	Sh�p	...


                 Die Millionärsdenke - Reichtum von innen
                 Boris Vene und Nikola Grubiša

                 Erfolgreiche Menschen denken anders.
                 Diese Menschen wissen, dass an erster Stelle ein klares Ziel
                 steht, sie sind auf Erfolg „programmiert“.
                 Ihr Wohlstandsbewusstsein hilft ihnen, Chancen zu sehen,
                 an denen andere achtlos vorübergehen.
                  Seiten.




                 Wohlstand magnetisch anziehen

                 Dieses E-Book beschreibt Methoden zur Nutzung des Gesetzes
                 der Anziehung, z.B.
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                 - die Danksagungsbezeugung
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                 So gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder für sich

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                               E-Books und Broschüren
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Das Schicksal meistern
James Allen
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Willens • Sorgfältigkeit • Bewusstsein und Leben •
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Wenn ich könnte, wie ich wollte, wäre ich ...
Wunscherfüllung mit System

Eine systematische Ziel- und Lebensplanung -
damit Sie auf ein erfülltes und selbstbestimmtes
Leben zurückblicken!


00 unterstützende E-Mails an 00 Tagen




Geldhahn auf. Ein für allemal.
So nutzen Sie die universelle Quelle in Ihrem Inneren.
Victor Boc
Alles, was in unserem Universum existiert, unterliegt ent-
gegen gesetzten Kräften. Geld existiert, somit gilt dieses
Prinzip auch hierfür.
Das Buch beschreibt die „Doppelschienemethode“: Eine
Schiene betrifft die Maximierung Ihrer Anziehungskraft auf
Geld, die andere die Minimierung Ihrer Abstoßungskraft.           Seite 2
2 Seiten.

            E-Books und Broschüren
Einige	Grati��-��r���chüren	...



Gestalten Sie Ihr Leben selbst
 Anregungen und Einsichten für ein erfüllteres Leben

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Wie der Mensch denkt, so ist er
James Allen

Dieses Büchlein steht in drei Versionen zur Verfügung:
. englische Originalversion mit deutscher und spanischer Übersetzung
2. deutsche Version mit Erläuterungen
. nachgetextete deutsche Version in Form eines Dialoges zwischen dem
   Autor und seiner Frau.




Meine persönliche Schatzkarte zu mehr Lebensglück
Übungsheft zur Klärung der Lebensprioritäten

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Das Tüpfelchen auf dem i
Damit machen Sie Ihr Erfolgspuzzle komplett


„Ohne Dankbarkeit können Sie nicht viel ausrichten, denn sie ist es,
die Sie mit der Höheren Macht in Verbindung bringt“.
„Der dankbare Geist ist ständig auf das Beste hin ausgerichtet.
Deshalb will er auch der Beste werden. Er nimmt die Form oder
den Charakter des Besten an - und erhält das Beste“
                                                                        Seite 
Wallace D. Wattles

            E-Books und Broschüren
Schlachten Sie Ihr Alibischaf

Diese Parabel führt anschaulich vor Augen,
dass das Gegenteil von Erfolg Mittelmäßig-
keit und Konformismus sind.




Die Wissenschaft des Reichwerdens

Wallace D. Wattles geht in diesem Klassiker
davon aus, dass Reichwerden eine Wis-
senschaft ist. Der Autor erklärt, dass ein
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durchzieht und wie Sie dieser Instanz über
den Prozess der Visualisierung Ihre Wunsch-
bilder einprägen können.
Der E-Mail Kursus „Reichsein will gelernt“
basiert auf diesem Buch.




Partner im Erfolg

Kurze Einführung in den Aufbau von
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  • 1.
  • 2. Ihre Entgiftungsdiät Es wird empfohlen, dass Sie zuerst mit Ihrem Hausarzt Rücksprache halten, bevor Sie die hier enthaltenen Ratschläge umsetzen. Einleitung Die hier beschriebene Entgiftungsdiät ist das Ergebnis mehrjähriger Studien im Bereich der Ernährung und des Gesundheitswesens. In dieser Zeit wurden hunderte mehr oder weniger bekannte Diäten auf ihre Wirksamkeit hin geprüft. Die Ergebnisse waren erstaunlich! Die meisten Diäten waren nur auf kurze Zeit ausgelegt, Schnellschusslösungen für chronische oder langfristige Probleme. Manche empfahlen gar gesundheits- schädliche Praktiken, um ihr Ziel zu erreichen. Die Ernährungsratschläge, die auch hielten, was sie versprachen, waren an einer Hand abzuzählen. Gemeint sind nicht kurzfristige Verbesserungen, sondern Ergebnisse, bei denen zwei grundlegende Regeln beachtet wurden: . Alle für den menschlichen Körper toxisch oder devitalisierend wirkenden Nahrungsmittel wurden bei diesen Diäten weggelassen. 2. Es wurden ausschließlich nährstoffhaltige Lebensmittel empfohlen. Einfache Regeln! Und dennoch werden diese einfachen Regeln bei den meisten Menschen nicht befolgt. Das Ziel unserer Entgiftungsdiät besteht somit darin, den biochemischen Haushalt des Körpers wieder herzustellen. Sie werden dann folgendes feststellen: Sie werden in relativ kurzer Zeit ein Menge „hartnäckiges Fett“ verlieren! Der Grund? Wenn der menschliche Körper mit Giftstoffen überlastet wird, legt er viele dieser Seite toxischen Substanzen im Fettgewebe ab, um auf diese Weise die Zirkulation dieser Substanzen im Körper zu vermindern.
  • 3. Wenn nun keine Toxine mehr in den Körper gelangen, werden diese verarbeitet und zusammen mit dem Fett (und zuviel Wasser), welches diese Toxine lagert, ausgeschieden. Die Kehrseite ist allerdings, dass Sie sich in dieser Zeit ein bisschen „belämmert“ fühlen könnten. Ihr Hunger nach Nahrung als auch der nichtphysiologische (emotionale) Hunger wird geringer oder scheint fast völlig zu verschwinden. Wenn Ihr Körper keine chemischen Reaktionen mehr gegen ständig hereinschwemmende Toxine aufbauen muss, werden Sie in der Lage sein, aus den zu sich genommenen Nahrungsmitteln mehr Nährstoffe herauszuziehen. Aus diesem Grunde geht Ihr Hungergefühl beträchtlich zurück. Immerhin erhalten Sie ja bereits sämtliche Vitamine, Mineralien und sonstige Nährstoffe, die Ihr Körper braucht, wozu sollte er Ihnen dann noch „Ess-Signale“ senden? Ihre Gesundheit und Ihre generelle Vitalität nehmen zu! Nachdem sich die abgelagerten Toxine verabschiedet haben und Sie keine weiteren mehr hinzuführen, werden Sie feststellen, dass viele Wehwehchen von selbst verschwinden. Ihr Körper bekommt nun alles, was er braucht; das hilft ihm auch, eine gute Gesundheit aufzubauen und Ihre gesundheitlichen Beschwerden zu „reparieren“. Aber damit ist es noch nicht getan! Sie werden auch feststellen, dass Ihr Haar, Ihre Haut und Ihre Fingernägel gesünder und stärker werden und dass Ihr Energiepegel höher ist denn je. Für eine Diät, bei der Sie keine Kalorien zu zählen brauchen, sind das doch ganz brauchbare Ergebnisse! Vielleicht nehmen Sie bei diesem Ernährungsplan sogar mehr Kalorien zu sich als vorher und nehmen dennoch ab, weil der Ausscheidungsprozess jetzt besser funktioniert. Nun kann man nicht sagen, dass es sich hierbei nur um Fett handelt, vieles ist schlichtweg nur Wasser. Der Grund dafür ist, dass ein toxisches System mehr Wasser enthält, um die darin befindlichen Toxine zu „verdünnen“. Fett verlieren Sie aber dennoch. Und zwar eine ganze Menge! Viele, die sich an diesen Ernährungsplan gehalten haben, haben festgestellt, dass sie innerhalb von zwei Wochen im Schnitt zwischen 7 und 0 Pfund abnehmen. Doch das ist nicht das Hauptanliegen dieses Plans. Bei diesem System geht es um eine generelle gesundheitliche Verbesserung. Es geht um mehr Wohlgefühl, mehr Spannkraft, mehr Vitalität. Wenn Sie sich nach den Empfehlungen auf den nächsten Seiten richten, werden Sie dies erreichen. Seite 2
  • 4. Bevor wir beginnen ... Bei diesem Plan geht es um alles oder nichts. Sie befolgen ihn entweder hundertprozentig – oder lassen es bleiben! Halbe Sachen bringen Sie nicht weiter. Die Litanei der Ausreden, welche viele Leute parat haben, wenn sie mit einer Diät beginnen, können Sie sich nicht erlauben. Hier gibt es keine „Pausen“, keine „Schummeltage“, kein „ich hätt’s ja fast geschafft“. Das mag sich zunächst etwas barsch anhören, es ist aber notwendig, wenn Sie sich auf Dauer von den abgelagerten Fetten und den gesundheitsschädlichen Auswirkungen befreien wollen. Wenn Sie nämlich weiterhin „verbotene“ Nahrungsmittel und Flüssigkeiten zu sich nehmen, wie gering diese Mengen auch sein mögen, geben Sie Ihrem Körper keine Chance, das Giftmülllager zu entsorgen. Sie würden dann nur Ihre Zeit und Mühe verschwenden. Die Entscheidung liegt wie immer bei Ihnen. Entweder ganz – oder gar nicht. Diese Prinzipien funktionieren immer ... wenn Sie sie befolgen. Vor den Lohn haben die Götter den Schweiß gesetzt ... Die meisten Diätbücher versuchen, Sie von Anfang an davon zu überzeugen, dass es ein „Osterspaziergang“ werden wird. Locker übern Hocker. Die harte Wirklichkeit sieht jedoch anders aus. Eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten fällt in den seltensten Fällen leicht. Meine Entgiftungsdiät ist jedoch ein bisschen anders. Statt Ihnen zu sagen, dass es leicht zu locker gehen wird, sage ich Ihnen das genaue Gegenteil. Gerade die ersten Tage dürften Ihnen ziemlich schwer fallen. Warum? Weil Sie höchstwahrscheinlich süchtig sind. Sie sind süchtig nach Koffein, nach Zucker, nach künstlichen Lebensmitteln mit ihren chemischen Geschmacksverstärkern und Nahrungsmittelzusätzen. Falls Sie der Meinung sind, dass „Sucht“ ein zu hartes Wort sei, dann warten Sie einfach ab, bis diese Dinge aus Ihrem Speisezettel verschwunden sind. Sie werden Stimmungsschwankungen erleben, sich gestresst und gereizt fühlen, nervös sein und Ihr Energiepegel wird verrückt spielen ... Wenn das keine Suchterscheinungen sind, dann weiß ich nicht, was sonst noch Seite passieren müsste, damit Sie Ihre Abhängigkeit als „Sucht“ einstufen.
  • 5. Aber – es gibt auch eine gute Nachricht: Wie bei den meisten anderen Abhängigkeiten auch, dauert es nur wenige Tage, bis Sie wieder „clean“ sind – sofern Sie dazu bereit sind. Die meisten Leute stellen fest, dass Tage ausreichen, um ihre Abhängigkeit von den Lebensmitteln, die auf der Verbotsliste stehen, zu überwinden. Gehen wir’s langsam an ... Bei der Entgiftungsdiät handelt es sich um keine Diät, die Sie Knall auf Fall beginnen. Sie können das zwar tun, es besteht jedoch die Gefahr, dass Sie bald wieder rückfällig würden. Wir empfehlen Ihnen stattdessen eine paar Tage Vorbereitung, damit alles, was Sie brauchen, auch vorhanden ist. Ihre Erfolgschancen werden sich dadurch verdreifachen. Die Vorbereitungsphase ist ziemlich einfach („einfach“ ist nicht dasselbe wie „leicht“)! Sie müssen dazu die folgenden Dinge aus Ihren Vorrats- und Kühlschränken beseitigen: - Sämtliche koffeinhaltigen Produkte – Kaffee, Tee, heiße Schokolade - Zucker – auch Süßstoff, Glukose oder Fruktose - Verarbeitete Nahrungsmittel – Hierzu gehört fast alles, was sich in Dosen befindet, gebacken oder vorgekocht ist oder falls auf der Packung irgendwelche unaussprechlichen Begriffe stehen - Getreideprodukte – Brot, Gebäck, Kuchen, Torten und Frühstücksmüsli - Milchprodukte – Milch und Käse (nur bei einem Teil des Programms) - Alkohol – komplett, auch „Diätwodka“. Vielleicht denken Sie jetzt: „Was soll ich denn dann essen?“ Keine Bange, es bleibt durchaus noch etwas übrig. Sie werden Nährstoffe erhalten und auch die Vielseitigkeit kommt nicht zu kurz. Vorerst sollten Sie sich folgendes merken: Wenn sie etwas vorrätig haben, werden Sie es auch essen! Das hört sich nach harter Arbeit an, aber gut – Sie wollen doch Ergebnisse, oder nicht? Richten Sie sich also bitte nach dem obigen Ratschlag. Sie werden froh sein! Und was ist, wenn Sie mit jemandem zusammenleben, der diese Diät nicht mitmacht? Das verkompliziert die Angelegenheit ein bisschen. Entweder überzeugen Sie diesen Menschen von Ihrem Plan, bewegen ihn zum Mitmachen oder doch zumindest dazu, dass er Ihre Entscheidung respektiert. Wenn dieser Mensch Seite nicht mitmachen will, wird Ihre eigene Disziplin noch mehr gefordert, aber daran geht kein Weg vorbei.
  • 6. Als nächstes sollten Sie sich die Lebensmittel besorgen, die Sie während des Programms benötigen, damit Sie nicht in die Bredouille geraten, und wieder auf Ihre Verbotsliste zurückgreifen. Dieser Einkaufszettel sollte folgendes enthalten: Milchprodukte Fleisch Gemüse Obst Diverses Butter Hühnchen Auberginen Äpfel Meersalz Eier Lamm Blumenkohl Avocados Olivenöl Jogurt Makrele Broccoli Orangen Schwarzer Rindfleisch Grüne Bohnen Pampelmuse Pfeffer Sardinen Grünkohl Zitronen Schellfisch Paprika Truthahn Pilze Sellerie Spargel Tomaten Wenn möglich, sollte es sich um Bio-Produkte handeln. Soweit dies nicht möglich ist, achten Sie bitte darauf, dass Sie Ihre Produkte aus frischen und natürlichen Quellen beziehen und dass sie vor dem Verzehr gereinigt und geschält werden. Der „Bio“-Aspekt ist nicht bloß eine Marotte; Sie beschleunigen damit die positiven Ergebnisse aus diesem Programm. Sie nehmen weniger Pflanzenschutzmittel und Kontaminierungsstoffe als auch weniger Hormone, die dem Schlachtvieh zugesetzt werden, zu sich. Das sind Faktoren, die zur toxischen Ablagerung in Ihrem Körper beitragen. Die obige Liste erhebt natürlich in keiner Weise einen Anspruch auf Vollständigkeit. Aber sie ist schon mal ein guter Anfang. Hauptsache Sie kaufen nichts, was auf der Verbotsliste steht! Diese erste Phase der Aussortierung ist sehr wichtig. Übergehen Sie sich nicht! Seite
  • 7. Die „Verbotsliste“ In den ersten zehn Tagen der Entgiftungsdiät ist es sehr wichtig, dass Sie konsequent darauf achten, einige Produkte zu meiden wie die Pest. Bereits dadurch werden Sie eine Verbesserung erfahren. Bei einigen Produkten auf der Verbotsliste werden wir keine langen Erklärungen benötigen, es wird Ihnen sofort einleuchten, warum wir sie streichen. Bei andern wundern Sie sich vielleicht. Diese werden deshalb gestrichen, weil entweder sehr viele Menschen dagegen allergisch sind oder weil sie diese Lebensmittel nicht vertragen. Sie persönlich gehören vielleicht nicht zu dieser Gruppe, wir können das aber erst herausfinden, wenn wir diese Produkte vorerst weglassen. Viele Leute wissen nämlich überhaupt nicht, welche Produkte ihnen nicht bekommen. Erst nachdem sie diese nicht mehr zu sich nehmen, wird Ihnen dies aufgrund der erfahrenen Verbesserung bewusst. Gestrichen werden somit: Alkohol – Hier gibt es kein Wenn und kein Aber. Alkohol ist Gift. Ihr Körper muss sich schwer abmühen, um dieses Zeug zu entgiften und die entsprechende Belastung für Leber, Nieren und Nebennieren zu vermeiden. Auf molekularer Ebene ist Alkohol ein starker Zucker, der die Insulinabscheidung auslöst, ein Ungleichgewicht des Blutzuckers herbeiführt und zu einer vermehrten Ablagerung von Blutfetten führt. Koffein – Koffein führt zunächst zu einer übermäßigen Erregung; später laugt er die energieerzeugenden Drüsen des Körpers aus. Dies wiederum führt zu massiven Energieschwankungen und zu einem ständigen Nachschub mit zuckerhaltigen Produkten. Lassen Sie sämtliche Kaffee-, Tee- und Sodaprodukte weg! Milchprodukte – Mit Ausnahme der in der Einkaufsliste enthaltenen Milchprodukte (Eier, Butter und Jogurt) sollten Sie alle übrigen dieser Produkte mindestens zehn Tage lang weglassen. Der Grund dafür ist, dass die meisten Milchprodukte stark verarbeitet sind, wobei Pasteurisierung und Homogenisierung verwendet werden, um die Haltbarkeit zu verlängern. Leider werden auf diese Weise sämtliche Enzyme abgetötet, die für die ordnungsgemäße Verdauung notwendig sind (bei der Pasteurisierung geht es um nichts anderes als um die Abtötung von Mikroorganismen). Ihr Körper muss deshalb Überstunden schieben, um die Verdauung zu bewerkstelligen. Dies ist einer der Hauptgründe für Lebensmittelunverträglichkeiten. Rotes Fleisch – Sofern Sie keine Bioprodukte kaufen können (z.B. Rind- und Lammfleisch von Weidetieren), sollten Sie diese Produkte die ersten zehn Tage lang völlig von Ihrem Speisezettel streichen. Seite Der Grund liegt im hohen Anteil künstlich zugesetzter Mast-Hormone und Prohormone.
  • 8. Diese Hormone richten bei uns Menschen allerdings dasselbe an wie bei den Tieren: wir werden gemästet, das heißt wir nehmen zu, bauen mehr Zellulitis auf, halten mehr Wasser zurück und belasten unseren Stoffwechsel. Zucker – Jede Art von Zucker (egal ob weiß oder braun, ob Honig, Fruktose, Maltose, Dextrose oder etwas anderes) sorgt für eine Insulinreaktion. Je einfacher die Zuckerzusammensetzung, umso schneller und aggressiver die Insulinreaktion. Leider ist ein völliger Zuckerverzicht heutzutage fast nicht durchzusetzen, weil er sich in derartig vielen Lebensmitteln befindet. Getreideweizen und Klebereiweiß – Bei vielen Leuten sind Getreideprodukte schlichtweg unverdaulich oder belasten den Verdauungsvorgang unnötig. Dazu kommt, dass sich das Getreide heutzutage häufig kaum mehr von einfachem Zucker unterscheidet und dieselben Probleme mit sich bringt. Getreide an sich ist zwar nicht „schlecht“, aber es ist häufig unverdaulich oder übermäßig verarbeitet, wodurch es vom Körper nicht mehr erkannt werden kann. In Phase dieser Diät (während der ersten 0 Tage) sollen Sie solche Produkte am besten völlig vermeiden. Dies ist vielleicht sogar die am schwersten einzuhaltende Vorgabe aus diesem Programm, weil das auch bedeutet, dass Sie auf Brot, Kuchen, Torten, Plätzchen und dergleichen verzichten müssen. Auch viele Saucen und Suppen enthalten Klebereiweiß (Gluten) und sich Dickmacher. Roggenbrot, Hirsekorn und dergleichen dürfen Sie jedoch zu sich nehmen. Verarbeitete Lebensmittel – Diese sollten Sie komplett streichen. Alles, was künstlich haltbar gemacht worden ist, ist für Sie schädlich. In Ihrer Einkaufstasche sollen sich nur natürliche Lebensmittel befinden, zum Beispiel Frischfleisch, Frischgemüse oder Frischobst. Das wär’s ... Sie brauchen nicht zu hungern, Sie brauchen sich nicht auf die Flüssigkeitsaufnahme zu beschränken oder sonst irgendwelche Kinkerlitzchen. Sie lassen einfach nur zehn Tage lang eine Reihe von Produkten weg. So schlimm ist es also gar nicht. Aber Sie müssen konsequent bleiben! Seite 7
  • 9. Was noch ...? Der dadurch ausgelöste Ausscheidungsprozess ist bereits für sich genommen sehr wirkungsvoll. Die nachfolgenden Empfehlungen dürften die Vorteile aber nicht nur verdoppeln, sondern sogar verdrei- und vervierfachen: Trinken – Mindestens Liter sauberes, gefiltertes Wasser pro 0 Pfund Körpergewicht. Das trägt dazu bei, dass die Toxine aus Ihrem Fettlager ausgeschwemmt und die negativen Auswirkungen geschmälert werden. Eiweiß – Nehmen Sie bei jeder Mahlzeit auch Proteine zu sich. Ihr Körper kann dadurch ein magereres Gewebe aufbauen, den Stoffwechsel beschleunigen und die durch reine Kohlehydrat-Mahlzeiten entstandenen Insulinschwankungen ausgleichen. Regelmäßig essen – Bemühen Sie sich um einen Essrhythmus, bei dem Sie frühestens alle zwei Stunden, aber nicht später als alle vier Stunden wieder essen (ideal wären drei Stunden). Auf diese Weise sorgen Sie für eine regelmäßige Nährstoff- und Kalorienzufuhr, während Ihr Körper durch den Ausscheidungsprozess läuft. Keine Kalorienzählerei – Essen Sie von den nicht auf der Verbotslisten stehenden Produkten, was Sie wollen. Warten Sie nicht, bis Sie zu hungrig sind. Falls Sie zu viel Hunger haben, besteht die Gefahr, dass Sie alles in sich aufnehmen, was irgendwie griffbereit ist. Abwechslung – Achten Sie auf Vielseitigkeit. Essen Sie nicht jeden Mittag dasselbe, sondern zum Beispiel an einem Tag Hühnchen, am nächsten Fisch, am dritten Rindfleisch. Öle – Verwenden Sie zum Kochen nur Olivenöl, Butter oder Kokosnussöl. Keine Pflanzeöle, da diese hochgradig verarbeitet sind. Zuckerersatzstoffe – Vermeiden Sie sie gänzlich (außer Stevia). Mikrowelle – Während Sie dieses Programm machen, sollten Sie völlig auf Mikrowellenzubereitung verzichten, weil die chemische Zusammensetzung der Produkte dadurch völlig verändert wird, was dazu führt, dass ihnen die Nährstoffe entzogen werden. Sonnenlicht – Sonnenlicht hat viele positive Auswirkungen, da es uns das Vitamin D gibt, welches für eine optimale Gesundheit unerlässlich ist. Verbringen Sie mindestens eine Stunde täglich im Freien (idealerweise beim Mittagessen). Seite
  • 10. Das eigentliche Programm ... Tag 1 und 2 – Das sind zwei Vorbereitungstage. Sie räumen Ihre Schränke aus und besorgen sich die Produkte, die Sie für dieses Programm brauchen. Tag 3 bis 13 – Das ist die eigentliche Ausscheidungsdiät. Befolgen Sie die hier enthaltenen Ratschläge. Verzichten Sie voll und ganz auf alles, was auf der Verbotsliste steht. Tag 14 bis 28 – Dies ist die zweite Phase der Ausscheidungsdiät. Hier bringen Sie einige der weggelassenen Produkte wieder auf Ihren Speisezettel, um herauszufinden, wie sie sich auf Ihr System auswirken. Das funktioniert folgendermaßen: Nehmen wir an, dass Sie gerne Brot essen. Jetzt fangen Sie wieder langsam an, zunächst nur mit einer einzigen Scheibe. Wie fühlen Sie sich dabei? Falls Sie keinerlei Beschwerden haben, nehmen Sie am nächsten Tag wieder eine oder zwei Scheiben Brot zu sich und beobachten sich wieder selbst. Alles in Ordnung? Falls Sie am dritten Tag zu dem Schluss kommen, dass Ihnen diese Substanz offenbar keine Probleme bereitet, können Sie sie wieder regelmäßig zu sich nehmen. Falls Sie aber Beschwerden haben sollen, z.B. Blähungen, Krämpfe, Winde, Durchfall, Kopfschmerzen, Gewichtszunahme oder einfach ein Unwohlsein, sollten Sie erwägen, den „Bösewicht“ komplett von Ihrem Speisezettel zu verbannen. Diese Vorgehensweise können Sie bei jedem der vorher weggelassenen Produkte durchexerzieren. Möglicherweise stellen Sie fest, dass Ihr Verlangen nach einem bestimmten Produkt völlig verschwunden ist. Das gilt vor allem für Produkte auf der Basis von Getreideweizen und Zucker. Viele Leute verabschieden sich von diesen Produkte ein für allemal. Seite
  • 11. Der Wermutstropfen ... In den ersten zwei oder drei Tagen könnte es vorkommen, dass Sie sich nicht so ganz wohl fühlen. Vielleicht haben Sie auch Kopfschmerzen. Am besten trinken Sie dann viel Wasser. Eventuell kommt es auch zu Stimmungsschwankungen oder Konzentrations- schwächen. Das ist ganz normal. Immerhin sind Sie dabei, eine Sucht zu überwinden. Sie sind auf Entzug. Es geht vorbei. Garantiert! Zum Abschluss ... Zunächst geht es um die Entgiftung. Einem vergifteten System weiterhin einwandfreie Nährstoffe zuzuführen, wäre sinnlos. Seien Sie bei diesem Programm konsequent ... und erschrecken Sie nicht, wenn Ihnen demnächst aus Ihrem Badezimmerspiegel ein verdammt gut aussehender Mensch entgegenblickt! Senden Sie diese Broschüre gerne weiter an Leute, die daraus ebenfalls einen Nutzen ziehen könnten. Seite 0
  • 12. Tagebuch Seite
  • 13. Herzlichen Glückwunsch ... zu Ihrer Entscheidung! Als erstes sollten Sie hier einige Angaben machen: Name ___________________________ Begonnen am ___________________________ Beendet am ___________________________ ... und hier nochmals zur Erinnerung. Folgendes sollten Sie entfernt haben: • Sämtliche koffeinhaltigen Produkte - Kaffee, Tea, heiße Schokolade ... • Zucker - einschließlich Glukose, Sukrose oder Fruktose • Verarbeitete Nahrungsmittel - das ist fast alles, was sich in Dosen befindet, vorgekocht oder vorgepacken ist und auf deren Verpackung unaussprechliche Namen stehen • Getreideprodukte - Brot, Kekse, Kuchen, Torten • Milchprodukte und Käse (nur bei einem Teil des Programms) • Alkohol - Komplett! Und das sollten Sie sich besorgt haben: Eier Rindfleisch Spargel Äpfel Olivenöl Butter Hähnchen Auberginen Avodados Meersalz Joghurt Truthahn Broccoli Zitronen Schwarzer Pfeffer Lamm Kohl Orangen Schellfisch Selerie Pampelmuse Sardinen Grüne Bohnen Markrelen Pilze Tomaten Seite 2 Paprika
  • 14. Tagebuch Lebensmittel Um negative Ernährungsgewohnheiten aufzudecken, kann eine „Ernährungs-Buch- führung“ gute Dienste erweisen. Fast jeder Ernährungsberater und Gewichtsexperte auf der Welt bedient sich eines so einfachen Hilfsmittels, um die Gewohnheiten seiner Kundschaft festzustellen und optimale Ratschläge zu erteilen. In seiner einfachsten Form enthält ein solches Tagebuch folgende Angaben: - Zu welcher Uhrzeit haben Sie gegessen? - Was? - Wie viel? - Wo haben Sie gegessen? - Mit wem? - Zu welcher Uhrzeit haben Sie gegessen? Da wir Gewohnheitswesen sind, ist es nicht ungewöhnlich, dass wir jeden Tag um die- selbe Zeit essen. Frühstück, Mittag- und Abendessen werden zu vorhersehbaren Zeiten eingenommen und sehr viele Menschen haben eine „innere Uhr“, die ihnen sagt, wann Essenszeit ist. Diese Regelmäßigkeit scheint zwar etwas Gutes zu sein, aber zu viele Menschen dehnen den Zeitraum zwischen den Mahlzeiten zu lange aus, wodurch es gerade abends zu Heiß- hungerattacken kommt. Leider merken sie es meist nicht. Schließlich kennen sie es nicht anders! Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die gerne zwischen den Mahlzeiten naschen. Da sie immer nur eine Kleinigkeit zu sich nehmen, zum Beispiel einen Apfel, einen Schoko- ladenriegel oder ein paar Kekse, rechnen sie solche Dinge nicht als „normales Essen“. Indem Sie jedes Mal schriftlich festhalten, wann Sie etwas zu sich nehmen (Essen und Trinken), tun Sie den ersten Schritt, um schädlichen Ernährungsgewohnheiten auf die Spur zu kommen. Das bringt Sie in eine wesentlich bessere Ausgangsposition, wenn Sie etwas verändern wollen. - Was haben Sie gegessen? Nicht nur unsere Essenszeiten richten sich nach einem festen Schema, auch das, was wir essen. Wir neigen dazu, immer wieder dieselben Gerichte zu uns zu nehmen. Wir kaufen dieselben Müslis oder Naschereien, immer wieder dieselben Getränke und bringen wenig Abwechselung in unsere Mahlzeiten. Woche für Woche. Gut, es ist nicht Tag für Tag dasselbe, aber über einige Wochen betrachtet, lässt sich doch eine rote Linie erkennen. Auch das merken wir meist nicht. Und so besuchen wir unser Lieblingsrestaurant, blicken auf die Speisekarte und bilden uns ein, dass wir eine Auswähl träfen. In Wirklichkeit wählt jedoch unsere Gewohnheit für uns. Indem Sie aufschreiben, was Sie essen, werden Sie objektiver. Es wird Ihnen bewusster, was Sie Ihrem Körper zuführen, womit die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Sie eventuelle Problembereiche eher erkennen. Seite
  • 15. - Wie viel haben Sie gegessen? Für die Gesundheit ist es nicht nur wichtig, was wir essen, die Menge spielt eben- falls eine große Rolle. Wie allgemein bekannt, führt Zu-viel-Essen zu einer Fett- zunahme. Was aber halten Sie für eine „normale“ Portion? Als Gewohnheitswesen halten wir das für normal, was wir Tag für Tag zu uns nehmen. Wenn unser Frühstück klein ausfällt, wenn wir das Mittagessen ausfal- len lassen und dann abends das Essen hineinschlingen, halten wir das nach einer gewissen Zeit für „normal“. Und merken es nicht! Indem Sie aufschreiben, wie groß Ihre Portionen sind, gelangen Sie zu einer objektiveren Einschätzung der Menge an Essen, die Sie aufnehmen. Sie können jetzt bessere Entscheidungen treffen, die Ihnen zugute kommen. Die meisten Tagebücher hören an dieser Stelle auf. Es gibt jedoch noch eine Reihe weiterer Gewohnheiten, die ebenfalls über Erfolg oder Misserfolg unserer Ernäh- rungsgewohnheiten entscheiden. - Wo haben Sie gegessen? Wo wir essen, wirkt sich auch auf unsere Essgewohnheiten aus. Als Gewohnheitswesen neigen wir dazu, die Mahlzeiten entsprechend der Lokalität auszuwählen. Bestimmt haben Sie schon einmal gesagt: „Wir sind jetzt in Urlaub, also essen wir ...“ oder „Heute gibt‘s was zu feiern, gönnen wir uns doch mal ....“ Ob Sie an Ihrem Arbeitstisch, im Park, vor dem Fernseher, im Restaurant oder in der Küche essen - all das wirkt sich auch auf die Gewohnheiten aus. Etwas am Schreibtisch zu essen, zählt für Sie vielleicht nicht als vollwertige Mahl- zeit, sie nennen es vielleicht „einen Happen zu sich nehmen“ oder einen „Imbiss“. Und dabei kann dieser „Happen“ mehr Kalorien enthalten als ein Abendessen, zu dem Sie sich an den gedeckten Tisch setzen. - Mit wem haben Sie gegessen? Haben Sie schon bemerkt, dass einige Leute einen sehr positiven Einfluss auf Sie haben, während Ihnen andere zureden: „Komm schon, ein Schnäppschen bringt dich doch nicht um“? Als Gewohnheitsmenschen entwickeln wir unterschiedliche Essprofile, die auch davon abhängen, in welcher Gesellschaft wir uns befinden. In der Gesellschaft bestimmter Menschen scheint es in Ordnung zu sein, uns gehen zu lassen, während wir in anderer Gesellschaft mehr auf gesunde Ernährung achten. Indem wir unsere entsprechenden Muster aufdecken, steigen auch unsere Chancen, dass wir einen gewissen Umgang und Situationen aus dem Wege gehen, die uns nicht gut tun. Seite
  • 16. Datum Uhrzeit Art der Nahrung Wie viel Wo Mit wem Stimmung Stimmung vorher nachher Seite
  • 17. W Weitere E-������� ������ au�� un��erem Sh�p ... Die Millionärsdenke - Reichtum von innen Boris Vene und Nikola Grubiša Erfolgreiche Menschen denken anders. Diese Menschen wissen, dass an erster Stelle ein klares Ziel steht, sie sind auf Erfolg „programmiert“. Ihr Wohlstandsbewusstsein hilft ihnen, Chancen zu sehen, an denen andere achtlos vorübergehen. Seiten. Wohlstand magnetisch anziehen Dieses E-Book beschreibt Methoden zur Nutzung des Gesetzes der Anziehung, z.B. - Erfolgsaffirmationen - die Danksagungsbezeugung - das Danksagungsbüchlein - den Dankbarkeitskiesel sowie 2 praktische Tipps 0 Seiten So gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder für sich Auszug aus dem Inhalt: Warum gerade ich? • Das Gesetz der Fülle • Das Gesetz der Dankbarkeit • Aussichtslose Strategien • Kon- takt ja oder nein? • Ein Nebenbuhler, was nun? • Verhaltensmuster, die Sie auf jeden Fall vermeiden sollten • Körpersprache • Interdependenz • Stabilisierungspfeiler • Paradigmen • Verzeihen • Sexualität • Liebeskiller • Wie Sie sich in vier Minuten wieder versöhnen ... Seiten Seite E-Books und Broschüren
  • 18. Erfolgswissen für Fortgeschrittene Sein - Tun - Haben Positives Denken reicht nicht aus; es ist vergleichbar mit der Glasur auf einem Kuchen. Und ein schlechter Kuchen ist vergleichbar mit nicht funktionierenden Einstellungen. Auszug aus dem Inhalt: Richtiges Denken • Wahrnehmungsfilter • Unbewusster Steuerungsmechanismus • Das Ego als Wegelagerer • Selbst- achtung • Selbsterfüllende Prophezeiungen • Ziele sicher erreichen • Die richtige Reihenfolge des Schaffensprozesses • Visualisationen • Die Erfolgsgleichung • Formulierungstipps für Affirmationen • Gesetz des Kreislaufs • -Minuten-Meditati- on • Tages- und Unterbewusstsein • Das größte Erfolgs- hindernis - und wie Sie es überwinden. 20 Seiten Das Schicksal meistern James Allen Auszug aus dem Inhalt: Die Wissenschaft der Selbstbeherrschung • Die Schulung des Willens • Sorgfältigkeit • Bewusstsein und Leben • Die Entwicklung der Konzentration • Die Praxis der Meditation • Die Zugkraft eines Zieles • Die Freude am Erreichten. Seiten Wenn ich könnte, wie ich wollte, wäre ich ... Wunscherfüllung mit System Eine systematische Ziel- und Lebensplanung - damit Sie auf ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zurückblicken! 00 unterstützende E-Mails an 00 Tagen Geldhahn auf. Ein für allemal. So nutzen Sie die universelle Quelle in Ihrem Inneren. Victor Boc Alles, was in unserem Universum existiert, unterliegt ent- gegen gesetzten Kräften. Geld existiert, somit gilt dieses Prinzip auch hierfür. Das Buch beschreibt die „Doppelschienemethode“: Eine Schiene betrifft die Maximierung Ihrer Anziehungskraft auf Geld, die andere die Minimierung Ihrer Abstoßungskraft. Seite 2 2 Seiten. E-Books und Broschüren
  • 19. Einige Grati��-��r���chüren ... Gestalten Sie Ihr Leben selbst Anregungen und Einsichten für ein erfüllteres Leben Seiten Wie der Mensch denkt, so ist er James Allen Dieses Büchlein steht in drei Versionen zur Verfügung: . englische Originalversion mit deutscher und spanischer Übersetzung 2. deutsche Version mit Erläuterungen . nachgetextete deutsche Version in Form eines Dialoges zwischen dem Autor und seiner Frau. Meine persönliche Schatzkarte zu mehr Lebensglück Übungsheft zur Klärung der Lebensprioritäten 2 Seiten Das Tüpfelchen auf dem i Damit machen Sie Ihr Erfolgspuzzle komplett „Ohne Dankbarkeit können Sie nicht viel ausrichten, denn sie ist es, die Sie mit der Höheren Macht in Verbindung bringt“. „Der dankbare Geist ist ständig auf das Beste hin ausgerichtet. Deshalb will er auch der Beste werden. Er nimmt die Form oder den Charakter des Besten an - und erhält das Beste“ Seite Wallace D. Wattles E-Books und Broschüren
  • 20. Schlachten Sie Ihr Alibischaf Diese Parabel führt anschaulich vor Augen, dass das Gegenteil von Erfolg Mittelmäßig- keit und Konformismus sind. Die Wissenschaft des Reichwerdens Wallace D. Wattles geht in diesem Klassiker davon aus, dass Reichwerden eine Wis- senschaft ist. Der Autor erklärt, dass ein „universeller Geist“ die gesamte Schöpfung durchzieht und wie Sie dieser Instanz über den Prozess der Visualisierung Ihre Wunsch- bilder einprägen können. Der E-Mail Kursus „Reichsein will gelernt“ basiert auf diesem Buch. Partner im Erfolg Kurze Einführung in den Aufbau von Homepages und Vorstellung unseres Partnerprogramms. Kraftvoller denken! Mehr erreichen Mit weniger kraftvollen Gedanken erreichen Sie mehr Ausgeglichenheiten und Zielsicherheit. Erfolgsgesetze in Lektionen von Napoleon Hill Seite E-Books und Broschüren