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FOTOKURS 29.01.2012
THEMEN

• Anfängerkurs   (Basics)         • Praxis   im Freien

• Die   Kamera-Arten              • Das   perfekte Bild (Komposition)

•P A    S M bitte was?            • Zubehör     (Sinnvoll- und -los)

• Weißabgleich    (Praxis)        • Zubehör     selbst basteln

• Blende   (Praxis Portrait)      • Tipps    & Tricks zur Bearbeitung

• Belichtung
DIE KAMERA-ARTEN

• Kompaktkamera

• Bridge-Kamera

• Fourthirds-Kamera

• Spiegelreflex-Kamera
VORTEILE DER KOMPAKT-KAMERA

• Überall   dabei

• Günstig

• Leicht

• Einfach   zu bedienen
NACHTEILE DER KOMPAKT-KAMERA

• Leicht   (Vorteil = Nachteil)

• Kein   „optischer Sucher“

• Lichtschwach

• Wenige Möglichkeiten zur Erweiterung
 (oder gar keine)

• Schwacher Akku
VORTEILE DER BRIDGE-KAMERA

• Angenehmes      Gewicht

• Teilweise   erweiterbar (Filter)

• Größeres    Spektrum als die kompakte

• Günstiger   als DSLR oder System
NACHTEILE DER BRIDGE-KAMERA

• Häufig   kleiner Sensor

• Qualität   des Objektivs nicht sehr gut

• Resultat: Probleme   mit Verzeichnung

• Schwacher Akku
VORTEILE DER SYSTEMKAMERA

• Gut   erweiterbar

• Angenehme     Bauweise

• Großer   Sensor

• Gute   Bildqualität
NACHTEILE DER SYSTEMKAMERA

• Neues    System, neue Objektive

• Ohne Adapter      keine DSLR Objektive

• Kein   optischer Sucher

• Oft   kein integrierter Blitz

• Oft   kein Blitzschuh
VORTEILE DER SPIEGELREFLEX

• Robuste    Bauweise

• Menge    an Zubehör

• Bewährtes    System

• Großer    Sensor

• Beste   Bildqualität
NACHTEILE DER SPIEGELREFLEX

• Robuste   Bauweise

• Menge   an Zubehör

• Preis
P A S M - WIE BITTE ?

•P   (Programmautomatik) „Automatik-Modus aber besser“

•A   (Zeit automatisch, Blende vorwählen)

•S   (Blende automatisch, Zeit vorwählen)

•M   (Manuell, keine Vorwahl)

• Motivprogramme: Sorry, keine   Chance :-)
WEISSABGLEICH


• Farben   wie „in Echt“ erzielen

• Ergebnisse   absichtlich verfälschen

• PRAXIS
BLENDE (ÖFFNUNG DER LINSE)

• Blende   offen = Viel Licht, weniger Verwacklung

• Blende   geschlossen = Wenig Licht, mehr Verwacklung

• Kleine   Blende = geschlossen (z.B. 22) Zahl groß, Blende klein!

• Große    Blende = geöffnet (z.B. 1,7) Zahl klein, Blende groß!

• Schärfentiefe   wird eingestellt durch Blendenöffnung
GROSSE BLENDE - BEISPIELBILD




scharfer Bereich mit großer Blende
KLEINE BLENDE - BEISPIELBILD


scharfer Bereich mit kleiner Blende
BLENDE - PRAXIS-AUFGABE



• Portrait   mit und ohne Zoom
BELICHTUNG

• Foto   heisst: Zeichnen mit Licht

• Lange   Belichtung: Stativ Benutzen oder Effekt erzielen

• Kurze   Belichtung: Blitz benutzen, Einfrieren oder zu dunkel

• Kurze   Belichtung = Blende größer

• Lange   Belichtung = Blende kleiner
LIEBER ZU DUNKEL...
...ALS ZU HELL
WARUM GENAU?



• Weiße    Stellen (zu helle Stellen) lassen sich schwer entfernen

• Dunkle   Stellen lassen sich einfacher aufhellen
ZU DUNKEL? VON WEGEN!
ZU HELL? LEIDER JA!
RAW



• RAW   zum Bearbeiten, JPEG zum Verschicken
PRAXIS

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Fotokurs Slideshow

  • 2. THEMEN • Anfängerkurs (Basics) • Praxis im Freien • Die Kamera-Arten • Das perfekte Bild (Komposition) •P A S M bitte was? • Zubehör (Sinnvoll- und -los) • Weißabgleich (Praxis) • Zubehör selbst basteln • Blende (Praxis Portrait) • Tipps & Tricks zur Bearbeitung • Belichtung
  • 3. DIE KAMERA-ARTEN • Kompaktkamera • Bridge-Kamera • Fourthirds-Kamera • Spiegelreflex-Kamera
  • 4. VORTEILE DER KOMPAKT-KAMERA • Überall dabei • Günstig • Leicht • Einfach zu bedienen
  • 5. NACHTEILE DER KOMPAKT-KAMERA • Leicht (Vorteil = Nachteil) • Kein „optischer Sucher“ • Lichtschwach • Wenige Möglichkeiten zur Erweiterung (oder gar keine) • Schwacher Akku
  • 6. VORTEILE DER BRIDGE-KAMERA • Angenehmes Gewicht • Teilweise erweiterbar (Filter) • Größeres Spektrum als die kompakte • Günstiger als DSLR oder System
  • 7. NACHTEILE DER BRIDGE-KAMERA • Häufig kleiner Sensor • Qualität des Objektivs nicht sehr gut • Resultat: Probleme mit Verzeichnung • Schwacher Akku
  • 8. VORTEILE DER SYSTEMKAMERA • Gut erweiterbar • Angenehme Bauweise • Großer Sensor • Gute Bildqualität
  • 9. NACHTEILE DER SYSTEMKAMERA • Neues System, neue Objektive • Ohne Adapter keine DSLR Objektive • Kein optischer Sucher • Oft kein integrierter Blitz • Oft kein Blitzschuh
  • 10. VORTEILE DER SPIEGELREFLEX • Robuste Bauweise • Menge an Zubehör • Bewährtes System • Großer Sensor • Beste Bildqualität
  • 11. NACHTEILE DER SPIEGELREFLEX • Robuste Bauweise • Menge an Zubehör • Preis
  • 12. P A S M - WIE BITTE ? •P (Programmautomatik) „Automatik-Modus aber besser“ •A (Zeit automatisch, Blende vorwählen) •S (Blende automatisch, Zeit vorwählen) •M (Manuell, keine Vorwahl) • Motivprogramme: Sorry, keine Chance :-)
  • 13. WEISSABGLEICH • Farben wie „in Echt“ erzielen • Ergebnisse absichtlich verfälschen • PRAXIS
  • 14. BLENDE (ÖFFNUNG DER LINSE) • Blende offen = Viel Licht, weniger Verwacklung • Blende geschlossen = Wenig Licht, mehr Verwacklung • Kleine Blende = geschlossen (z.B. 22) Zahl groß, Blende klein! • Große Blende = geöffnet (z.B. 1,7) Zahl klein, Blende groß! • Schärfentiefe wird eingestellt durch Blendenöffnung
  • 15. GROSSE BLENDE - BEISPIELBILD scharfer Bereich mit großer Blende
  • 16. KLEINE BLENDE - BEISPIELBILD scharfer Bereich mit kleiner Blende
  • 17. BLENDE - PRAXIS-AUFGABE • Portrait mit und ohne Zoom
  • 18. BELICHTUNG • Foto heisst: Zeichnen mit Licht • Lange Belichtung: Stativ Benutzen oder Effekt erzielen • Kurze Belichtung: Blitz benutzen, Einfrieren oder zu dunkel • Kurze Belichtung = Blende größer • Lange Belichtung = Blende kleiner
  • 21. WARUM GENAU? • Weiße Stellen (zu helle Stellen) lassen sich schwer entfernen • Dunkle Stellen lassen sich einfacher aufhellen
  • 22. ZU DUNKEL? VON WEGEN!
  • 24. RAW • RAW zum Bearbeiten, JPEG zum Verschicken

Notas do Editor

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