Face 2 Face, vom digitalem Networking zum realen, vernetzen Handeln!
BPW Kontaktabend Februar 2011
1. Wie Sie von Ihrem Netzwerk profitieren können Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group
2. „Frage nicht was Dein Land für Dich tun kann, sondern was Du für Dein Land tun kannst!“ Für uns bedeutet das: Fragen Sie nicht, was Ihr Netzwerk für Sie tun kann, sondern was Sie für das Netzwerk tun können!
3. Erfolg eines Collegestudenten ... Als er anfing zu studieren, machte er sich zur Gewohnheit, über jeden Menschen den er traf, sich eine Karteikarte anzulegen. Er schrieb dann regelmäßig den Personen eine kleine Notiz oder einen Brief, um in Kontakt zu bleiben. Außerdem vermerkte er alle Details, die er brauchen konnte, wenn er später noch einmal in Kontakt treten wollte. 1978 erreichte er einen ersten großen Erfolg ...
4. ... Bill Clinton Sammelte 10.000 Kontakte allein bis zu seiner Wahl zum Gouverneur von Arkansas. Bekannt wurde dieses Netzwerk auch als „FOB - Friends of Bill“ – später wurde Bill Clinton der 42. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
5. Was ist „Netzwerken“ überhaupt? Netzwerken ist der Prozess, Leute zu suchen, mit denen Sie eine Beziehung aufbauen können. Netzwerken ist der Prozess, Verbindungen aufzubauen. Netzwerken ist der Prozess, Leute zu finden, die Ihnen helfen können (und denen Sie helfen können). Netzwerken ist der Prozess, zu lernen, wen man anrufen kann, wenn man ein Problem lösen muss oder wenn etwas erledigt werden muss.
6. Wann man netzwerkt – Nachfass-Regeln Nach einem Netzwerk-Meeting Nachfass nach einer Anfrage Nachfass nach einer Präsentation Nachfass nach einem Mailing
7. Was ist zu beachten – Spielregeln 1. Eher schneller nachfassen als später. 2. Wenn Sie nicht nachfassen, dann wird es der potentielle Interessent mit hoher Wahrscheinlichkeit erst recht nicht tun. 3. Diese Art von Anrufe sind keine Verkaufsgespräche am Telefon, sondern Einführungsanrufe. 4. Bereiten Sie sich vor! 5. Beenden Sie den Anruf oder Kontakt mit einem nächsten Schritt. 6. In der Welt der elektronischen Medien setzen Sie auch auf altmodische und persönliche Kontaktformen.
8. Was ist zu beachten – Spielregeln 7. Nicht der „Deal“ steht im Vordergrund, sondern die Beziehung- wie bei den Japanern: „Erst der Mensch, dann das Geschäft“ oder wie auch bei Rotary International üblich: Erst Freundschaft (und dann vielleicht Geschäftliches) 8. Vermitteln Sie Beziehungen zwischen jenen, die untereinander noch nicht verbunden sind 9. Gutes Netzwerken ist eine Einstellung und erzeugt Vertrauen 10. Jede Woche einen Termin im Kalender eintragen: „Netzwerken und Kontaktpflege“
9. Regeln eines Netzwerkers Essen Sie nie alleine – es gibt mindestens drei Chancen am Tag, einen Menschen besser kennen zu lernen! Denken Sie nicht nur an sich – besser: „Was kann ich für den anderen tun?“ Werden Sie die Person, die Sie gerne in Ihrem Netzwerk hätten! Pflegen Sie ihr Netzwerk regelmäßig Erhöhen Sie Ihren M.Q.
10. Erhöhen Sie Ihren M.Q. Nehmen Sie teil an Veranstaltungen! Interessieren Sie sich für den anderen Seien Sie ein „Licht im Leben der anderen“ Rufen Sie zurück Vertrauen braucht Zeit, um sich zu entwickeln
11. Erhöhen Sie Ihren M.Q. Tun Sie jeden Tag etwas für einen Kontaktaus Ihrem Netzwerk Melden Sie sich mit Ergebnissen zurück Rufen Sie vorher an, wenn Sie jemanden empfehlen Bauen Sie viele verschiedene Kontakte auf Denken Sie immer an Möglichkeiten, Menschen zu treffen
12. Beim Businessplan-Wettbewerb Versuchen Sie nicht nur Kontakte zu den Banken, Referenten und Coaches aufzubauen – bauen Sie ein Netzwerk mit den anderen Teilnehmern auf! Versuchen Sie nach jeder BPW-Veranstaltung mindestens einen neuen Kontakt mit nach Hause zu nehmen (besser zwei, drei, vier …) – also auch heute Abend! Die anderen sind genauso schüchtern wie Sie – aber jemand muss den Anfang machen – wie wäre es mit Ihnen? Fragen Sie nach Hilfe, wenn Sie welche benötigen. Der BPW ist der Anfang der Reise – nach dem Wettbewerb können Sie Ihr Netzwerk weiter pflegen.