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BACCALAURÉAT GÉNÉRAL
Session 2015
ALLEMAND
Langue Vivante 1
Durée de l’épreuve : 3 heures
Séries ES/S – coefficient : 3
Série L langue vivante obligatoire (LVO) – coefficient : 4
Série L LVO et langue vivante approfondie (LVA) – coefficient : 8
L’usage de la calculatrice et du dictionnaire n’est pas autorisé.
Ce sujet comporte 6 pages numérotées de 1/6 à 6/6.
Dès que ce sujet vous est remis, assurez-vous qu’il est complet.
Répartition des points
Compréhension 10 points
Expression 10 points
Vous répondez sur votre copie en précisant le numéro des questions.
15AL1GEAN1
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TEXT A: Kennedy in Berlin
50 Jahre nach dem Besuch von John F. Kennedy schwärmen1
Berliner noch immer von
dem US-Präsidenten.
Am Eingang der Zweizimmerwohnung im Berliner Westend sind die Wände des Flurs mit
alten Fotografien tapeziert. Die Hauptattraktion ist eine Schwarzweißaufnahme: John F.
Kennedy winkt lachend aus einer offenen Limousine.5
Den Tag, an dem er diesen Schnappschuss machte, hat Werner Eckert nicht vergessen.
Für den 81-Jährigen war es eines der wichtigsten Ereignisse seines Lebens: Am 26. Juni
1963 kam der 35. Präsident der Vereinigten Staaten nach Berlin, um seine Solidarität mit
den Bewohnern der geteilten Stadt zu bekräftigen.
„So was wie Kennedy, das war noch nie da“, sagt Eckert. „Er war ein Politiker zum10
Anfassen. Der wäre sofort mein Freund gewesen. Vielleicht der mächtigste Mann
überhaupt – und er hatte eine Ausstrahlung, dass man sich ihm gleich verbunden fühlte.“
Eckert präsentiert seine kleine Privatsammlung mit großem Stolz. Als Kennedy im Sommer
1963 nach Berlin kam, arbeitete Eckert als Lieferant für verschiedene Berliner
Kaffeehäuser. Deshalb konnte er die Sicherheitsabsperrungen2
passieren und den15
Präsidenten dreimal aus nächster Nähe sehen und fotografieren.
Neben Eckerts privater Schatzkammer gibt es in Berlin auch ein offizielles Kennedy-
Museum. „The Kennedys“ bietet eine der größten Sammlungen an Kennedy-
Erinnerungsstücken weltweit. Museumsleiterin Alina Heinze ist erst 32. Trotzdem kennt sie
jedes Wort der berühmten Rede, die Kennedy vor dem Schöneberger Rathaus gehalten20
hat: „Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger dieser Stadt“, sagte
Kennedy.
Viele Zeitzeugen, die in das Berliner Museum strömen, erleben hier den historischen
Moment noch einmal. „Oft sitzen die dann bei uns im Filmraum und haben Tränen in den
Augen“, sagt Alina Heinze. „Ich habe die Rede ja schon unzählige Male gesehen, aber ich25
kriege dann immer eine Gänsehaut3
.“
Kennedys Berlin-Besuch liegt ein halbes Jahrhundert zurück, aber die Erinnerung ist nie
verblasst4
. „Man kann jeden, der damals in Berlin war, fragen, ob er Kennedy gesehen hat,
und die meisten werden das sicher mit Ja beantworten“, sagt sie.
Als Kennedy nach Berlin kam, war die ganze Stadt dazu aufgerufen, den amerikanischen30
Präsidenten zu begrüßen. Kinder hatten schulfrei, und viele Geschäfte blieben
geschlossen. Eine halbe Million Menschen soll damals den Platz vor dem Schöneberger
Rathaus und die umliegenden Straßen gefüllt haben.
Nach: Spiegel-online, von Sophie Arts, 21.06.2013
1
schwärmen von : über jemanden begeistert reden
2
die Absperrung : die Barriere
3
eine Gänsehaut bekommen (kriegen) : starke Emotionen empfinden
4
verblassen : schwächer werden
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TEXT B: Einmal Deutschland und zurück
Karen L. Janssen (22) studiert im kalifornischen San Diego, kam aber für ein paar
Monate nach Berlin – und verliebte sich in die Stadt. Das Jugendmagazin Fluter hat35
sie interviewt:
Warum bist du als Touristin nach Deutschland gereist – und warum kommen
deiner Meinung nach Touristen nach Deutschland?
Wegen Berlin bin ich als Touristin nach Deutschland gekommen. Einige meiner
Freunde waren vorher dort und ganz begeistert von der Stadt. Es klang nach einem40
angesagten Ort für junge Menschen, besonders was Kunst und Musik betrifft, wofür
ich mich sehr interessiere. Meiner Meinung nach gibt es viele Gründe, warum
Menschen nach Berlin fahren – und viele dieser Gründe sind auf Klischees und
Stereotypen zurückzuführen, z.B. sind viele von deutschem Bier ganz begeistert.
Außerdem kommen viele sicherlich wegen Deutschlands interessanter Geschichte45
und um zu sehen, was davon noch übrig ist. Ich denke, Deutschland ist interessant
für viele Leute, weil Teile des Landes nicht immer dem Rest der Welt zugänglich5
waren.
Was hast du vor deiner ersten Reise über Deutschland gedacht?
Über Deutschland hatte ich gehört, dass die Menschen hart arbeiten und50
zurückhaltend sind, dass Berlin ganz anders ist als Süddeutschland, dass es
beispielsweise schwierig sein kann, neue Freunde kennenzulernen.
Wie hat sich dieses Bild während oder nach deinem Aufenthalt verändert?
Ich habe gelernt, dass man über ein Land nicht verallgemeinern kann. Die Menschen
sind alle unterschiedlich. In Berlin habe ich viele nette Menschen getroffen.55
Hast du etwas Neues oder Unerwartetes über Deutschland oder in Deutschland
über dich gelernt?
Ich habe zwar nur fünf Monate in Berlin gelebt, aber es fühlte sich ganz unerwartet
gleich wie zu Hause an. Berlin gab mir, was ich zu der Zeit brauchte: Die Energie, die
ich in Berlin gefühlt habe, war einzigartig. Ich denke, das liegt daran, dass die60
Jugend in der Stadt sehr sichtbar ist und eine wichtige Rolle spielt.
Nach: www.fluter.de, 24.06.2014
5
zugänglich sein : offen sein
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COMPRÉHENSION (10 points)
Tous les candidats traitent les questions de I à V.
TEXT A
I. Welchen Beruf üben oder übten folgende Personen aus?
Werner Eckert
Alina Heinze
II.
a) Finden Sie im Text einen Ausdruck, der die politische Situation Berlins
kennzeichnet.
b) Finden Sie im Text drei Ausdrücke, die den amerikanischen Präsidenten
Kennedy kennzeichnen.
III. Kennedys Besuch und dessen Auswirkung.
Schreiben Sie nur die drei richtigen Antworten ab.
a) Eckert hat eine konkrete Erinnerung an Kennedys Besuch in Berlin zu Hause.
b) Eckert war damals 31 Jahre alt.
c) Kennedy war Eckerts Freund.
d) Die Schulen waren geschlossen, damit auch die Schüler an diesem Ereignis
teilnehmen konnten.
e) Wenige Berliner Bürger begrüßten Kennedy.
f) Alina Heinze hat das Ereignis mit großer Begeisterung miterlebt.
IV. Finden Sie drei Elemente, die zeigen, dass Werner Eckert und die Berliner sich heute
noch an Kennedys Besuch erinnern.
TEXT B
V. Eine Amerikanerin in Berlin.
a) Warum kommen Karens Meinung nach viele Touristen nach Deutschland?
Finden Sie vier Gründe.
b) Nennen Sie vier Vorurteile, die Karen vor ihrem Aufenthalt in Berlin über die
Deutschen hatte.
c) Inwiefern war Karens Aufenthalt in Berlin eine positive Erfahrung für sie?
Finden Sie vier Elemente.
15AL1GEAN1
Page 5 sur 6
Seuls les candidats des séries S et ES et ceux de la série L qui ne composent pas au
titre de la LVA (langue Vivante Approfondie) traitent la question suivante :
VI. Begriffe :
Welchem Begriff könnte man diese zwei Texte zuordnen:
« espaces et échanges », « mythes et héros », « lieux et formes de pouvoir »,
« l’idée de progrès » ? Erklären Sie auf Deutsch Ihre Wahl. (40 Wörter)
Seuls les candidats de la série L composant au titre de la LVA (Langue Vivante
Approfondie) traitent également la question suivante :
VI. Deutsch-amerikanisches Verhältnis:
Beantworten Sie folgende Frage auf Deutsch (40 Wörter):
Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem historischen Ereignis im Text A
und Karens Reise nach Berlin (Text B)?
EXPRESSION (10 points)
Seuls les candidats des séries S et ES et ceux de la série L qui ne composent pas au
titre de la LVA (langue Vivante Approfondie) traitent les questions I et II.
I. Nach seinem Besuch im Kennedy-Museum schreibt ein Berliner Schüler einer 12.
Klasse über seine Eindrücke in seinem Blog. Schreiben Sie diesen Text. (120
Wörter)
Fotos aus dem Kennedy-Museum in Berlin
15AL1GEAN1
Page 6 sur 6
II.
A. „Kennedys Berlin-Besuch liegt ein halbes Jahrhundert zurück, aber die
Erinnerung ist nie verblasst“
Wie kann man erklären, dass die Erinnerung an ein historisches Ereignis auch
viele Jahre später noch von Bedeutung ist? Führen Sie Beispiele an (150
Wörter).
oder
B. Inwiefern kann ein Auslandsaufenthalt das Leben eines Jugendlichen
verändern? Führen Sie konkrete Beispiele aus Ihrer eigenen Erfahrung an.
(150 Wörter)
Seuls les candidats de la série L composant au titre de la LVA (Langue Vivante
Approfondie) traitent les questions suivantes :
I. „Ich habe gelernt, dass man über ein Land nicht verallgemeinern kann.
Die Menschen sind alle unterschiedlich.“
Wie lässt sich dieser Satz interpretieren? (120 Wörter)
II. Können oder sollen historische Persönlichkeiten Vorbilder für die nachkommenden
Generationen sein? Argumentieren Sie mit konkreten Beispielen aus Ihrer
eigenen Erfahrung. (150 Wörter)

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  • 2. 15AL1GEAN1 Page 2 sur 6 TEXT A: Kennedy in Berlin 50 Jahre nach dem Besuch von John F. Kennedy schwärmen1 Berliner noch immer von dem US-Präsidenten. Am Eingang der Zweizimmerwohnung im Berliner Westend sind die Wände des Flurs mit alten Fotografien tapeziert. Die Hauptattraktion ist eine Schwarzweißaufnahme: John F. Kennedy winkt lachend aus einer offenen Limousine.5 Den Tag, an dem er diesen Schnappschuss machte, hat Werner Eckert nicht vergessen. Für den 81-Jährigen war es eines der wichtigsten Ereignisse seines Lebens: Am 26. Juni 1963 kam der 35. Präsident der Vereinigten Staaten nach Berlin, um seine Solidarität mit den Bewohnern der geteilten Stadt zu bekräftigen. „So was wie Kennedy, das war noch nie da“, sagt Eckert. „Er war ein Politiker zum10 Anfassen. Der wäre sofort mein Freund gewesen. Vielleicht der mächtigste Mann überhaupt – und er hatte eine Ausstrahlung, dass man sich ihm gleich verbunden fühlte.“ Eckert präsentiert seine kleine Privatsammlung mit großem Stolz. Als Kennedy im Sommer 1963 nach Berlin kam, arbeitete Eckert als Lieferant für verschiedene Berliner Kaffeehäuser. Deshalb konnte er die Sicherheitsabsperrungen2 passieren und den15 Präsidenten dreimal aus nächster Nähe sehen und fotografieren. Neben Eckerts privater Schatzkammer gibt es in Berlin auch ein offizielles Kennedy- Museum. „The Kennedys“ bietet eine der größten Sammlungen an Kennedy- Erinnerungsstücken weltweit. Museumsleiterin Alina Heinze ist erst 32. Trotzdem kennt sie jedes Wort der berühmten Rede, die Kennedy vor dem Schöneberger Rathaus gehalten20 hat: „Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger dieser Stadt“, sagte Kennedy. Viele Zeitzeugen, die in das Berliner Museum strömen, erleben hier den historischen Moment noch einmal. „Oft sitzen die dann bei uns im Filmraum und haben Tränen in den Augen“, sagt Alina Heinze. „Ich habe die Rede ja schon unzählige Male gesehen, aber ich25 kriege dann immer eine Gänsehaut3 .“ Kennedys Berlin-Besuch liegt ein halbes Jahrhundert zurück, aber die Erinnerung ist nie verblasst4 . „Man kann jeden, der damals in Berlin war, fragen, ob er Kennedy gesehen hat, und die meisten werden das sicher mit Ja beantworten“, sagt sie. Als Kennedy nach Berlin kam, war die ganze Stadt dazu aufgerufen, den amerikanischen30 Präsidenten zu begrüßen. Kinder hatten schulfrei, und viele Geschäfte blieben geschlossen. Eine halbe Million Menschen soll damals den Platz vor dem Schöneberger Rathaus und die umliegenden Straßen gefüllt haben. Nach: Spiegel-online, von Sophie Arts, 21.06.2013 1 schwärmen von : über jemanden begeistert reden 2 die Absperrung : die Barriere 3 eine Gänsehaut bekommen (kriegen) : starke Emotionen empfinden 4 verblassen : schwächer werden
  • 3. 15AL1GEAN1 Page 3 sur 6 TEXT B: Einmal Deutschland und zurück Karen L. Janssen (22) studiert im kalifornischen San Diego, kam aber für ein paar Monate nach Berlin – und verliebte sich in die Stadt. Das Jugendmagazin Fluter hat35 sie interviewt: Warum bist du als Touristin nach Deutschland gereist – und warum kommen deiner Meinung nach Touristen nach Deutschland? Wegen Berlin bin ich als Touristin nach Deutschland gekommen. Einige meiner Freunde waren vorher dort und ganz begeistert von der Stadt. Es klang nach einem40 angesagten Ort für junge Menschen, besonders was Kunst und Musik betrifft, wofür ich mich sehr interessiere. Meiner Meinung nach gibt es viele Gründe, warum Menschen nach Berlin fahren – und viele dieser Gründe sind auf Klischees und Stereotypen zurückzuführen, z.B. sind viele von deutschem Bier ganz begeistert. Außerdem kommen viele sicherlich wegen Deutschlands interessanter Geschichte45 und um zu sehen, was davon noch übrig ist. Ich denke, Deutschland ist interessant für viele Leute, weil Teile des Landes nicht immer dem Rest der Welt zugänglich5 waren. Was hast du vor deiner ersten Reise über Deutschland gedacht? Über Deutschland hatte ich gehört, dass die Menschen hart arbeiten und50 zurückhaltend sind, dass Berlin ganz anders ist als Süddeutschland, dass es beispielsweise schwierig sein kann, neue Freunde kennenzulernen. Wie hat sich dieses Bild während oder nach deinem Aufenthalt verändert? Ich habe gelernt, dass man über ein Land nicht verallgemeinern kann. Die Menschen sind alle unterschiedlich. In Berlin habe ich viele nette Menschen getroffen.55 Hast du etwas Neues oder Unerwartetes über Deutschland oder in Deutschland über dich gelernt? Ich habe zwar nur fünf Monate in Berlin gelebt, aber es fühlte sich ganz unerwartet gleich wie zu Hause an. Berlin gab mir, was ich zu der Zeit brauchte: Die Energie, die ich in Berlin gefühlt habe, war einzigartig. Ich denke, das liegt daran, dass die60 Jugend in der Stadt sehr sichtbar ist und eine wichtige Rolle spielt. Nach: www.fluter.de, 24.06.2014 5 zugänglich sein : offen sein
  • 4. 15AL1GEAN1 Page 4 sur 6 COMPRÉHENSION (10 points) Tous les candidats traitent les questions de I à V. TEXT A I. Welchen Beruf üben oder übten folgende Personen aus? Werner Eckert Alina Heinze II. a) Finden Sie im Text einen Ausdruck, der die politische Situation Berlins kennzeichnet. b) Finden Sie im Text drei Ausdrücke, die den amerikanischen Präsidenten Kennedy kennzeichnen. III. Kennedys Besuch und dessen Auswirkung. Schreiben Sie nur die drei richtigen Antworten ab. a) Eckert hat eine konkrete Erinnerung an Kennedys Besuch in Berlin zu Hause. b) Eckert war damals 31 Jahre alt. c) Kennedy war Eckerts Freund. d) Die Schulen waren geschlossen, damit auch die Schüler an diesem Ereignis teilnehmen konnten. e) Wenige Berliner Bürger begrüßten Kennedy. f) Alina Heinze hat das Ereignis mit großer Begeisterung miterlebt. IV. Finden Sie drei Elemente, die zeigen, dass Werner Eckert und die Berliner sich heute noch an Kennedys Besuch erinnern. TEXT B V. Eine Amerikanerin in Berlin. a) Warum kommen Karens Meinung nach viele Touristen nach Deutschland? Finden Sie vier Gründe. b) Nennen Sie vier Vorurteile, die Karen vor ihrem Aufenthalt in Berlin über die Deutschen hatte. c) Inwiefern war Karens Aufenthalt in Berlin eine positive Erfahrung für sie? Finden Sie vier Elemente.
  • 5. 15AL1GEAN1 Page 5 sur 6 Seuls les candidats des séries S et ES et ceux de la série L qui ne composent pas au titre de la LVA (langue Vivante Approfondie) traitent la question suivante : VI. Begriffe : Welchem Begriff könnte man diese zwei Texte zuordnen: « espaces et échanges », « mythes et héros », « lieux et formes de pouvoir », « l’idée de progrès » ? Erklären Sie auf Deutsch Ihre Wahl. (40 Wörter) Seuls les candidats de la série L composant au titre de la LVA (Langue Vivante Approfondie) traitent également la question suivante : VI. Deutsch-amerikanisches Verhältnis: Beantworten Sie folgende Frage auf Deutsch (40 Wörter): Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem historischen Ereignis im Text A und Karens Reise nach Berlin (Text B)? EXPRESSION (10 points) Seuls les candidats des séries S et ES et ceux de la série L qui ne composent pas au titre de la LVA (langue Vivante Approfondie) traitent les questions I et II. I. Nach seinem Besuch im Kennedy-Museum schreibt ein Berliner Schüler einer 12. Klasse über seine Eindrücke in seinem Blog. Schreiben Sie diesen Text. (120 Wörter) Fotos aus dem Kennedy-Museum in Berlin
  • 6. 15AL1GEAN1 Page 6 sur 6 II. A. „Kennedys Berlin-Besuch liegt ein halbes Jahrhundert zurück, aber die Erinnerung ist nie verblasst“ Wie kann man erklären, dass die Erinnerung an ein historisches Ereignis auch viele Jahre später noch von Bedeutung ist? Führen Sie Beispiele an (150 Wörter). oder B. Inwiefern kann ein Auslandsaufenthalt das Leben eines Jugendlichen verändern? Führen Sie konkrete Beispiele aus Ihrer eigenen Erfahrung an. (150 Wörter) Seuls les candidats de la série L composant au titre de la LVA (Langue Vivante Approfondie) traitent les questions suivantes : I. „Ich habe gelernt, dass man über ein Land nicht verallgemeinern kann. Die Menschen sind alle unterschiedlich.“ Wie lässt sich dieser Satz interpretieren? (120 Wörter) II. Können oder sollen historische Persönlichkeiten Vorbilder für die nachkommenden Generationen sein? Argumentieren Sie mit konkreten Beispielen aus Ihrer eigenen Erfahrung. (150 Wörter)