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Teleskopprothese mit Druckknopfriegel
by sachakarmoll | on August 30, 2013
Eine Teleskopprothese mit Druckknopfriegel bietet sicheren Halt
auch bei nur noch wenigen eigenen Zähnen
Auf den vorhergehenden Seiten konnten Sie ja bereits sehen, wie Teleskopprothesen
aussehen. Lassen Sie uns hier eine ganz besondere Form einer teleskopierenden Zahnbrücke
einmal ganz genau betrachten, nämlich eine Teleskopbrücke, die mit insgesamt zwei
Druckknopfriegeln (Teleskopprothese mit Druckknopfriegel) an zwei der noch verbleibenden
drei Zähne arrettiert wird.
Druckknopfriegel zum sicheren Befestigen der Teleskopprothese am Eckzahn.
“Herzstück” einer solcherart zu befestigenden Teleskopprothese mit Druckknopfriegel ist auch
hier wieder die Primär- oder Innenkrone, welche entweder leicht konisch oder – wie in diesem
Fall – parallel geschliffen wird. An dieser Krone finden Sie die Riegelnase, in welche der Riegel
eingreifen wird:
Primär- oder Innenkrone
Außenkrone mit Riegel.
Der Druckknopfriegel ist hier fast komplett geschlossen, sodass Sie ihn gut erkennen können.
Ebenfalls gut zu sehen ist die Aussparung im Metallgerüst für die Riegelnase. Die Innenkrone
passt also exakt in die Außenkrone:
Die Innenkrone passt exakt in die Außenkrone.
Mit höchster Präzision passt sich hier die Innenkrone kraftschlüssig an die Außenkrone an,
was für sich genommen schon ausreicht, um die gesamte Prothese sicher zu befestigen. Bei
einer solch parallelen Krone ist die Reibekraft, die sogenannte Friktion, sehr hoch.
Wir haben uns aber in diesem ganz speziellen Fall deshalb für einen zusätzlichen Riegel
entschieden, da die Gesamtkonstruktion hier nur an drei Zähnen befestigt werden kann. Die
Abnutzung der Flächen der einzelnen Teleskope, welche unweigerlich im Laufe der Jahre eintritt,
macht sich natürlich bei sieben, acht oder gar noch mehr Teleskopen nicht in dem Maße
bemerkbar, wie wenn nur drei Zähne zur Verfügung stehen.
Da wirken solche Verriegelungen echt Wunder: Sie kompensieren nämlich die nachlassende
Reibung der Kronenflächen, sodass auch nach vielen Jahren noch die Prothese fest sitzt; also
Sicherheit und Komfort pur.
Tja, und so sieht die Teleskopprothese mit
Druckknopfriegel von außen aus:
Primärkrone wird in Sekundärkrone bei geöffnetem Riegel eingeschoben
Primärkrone wird in Sekundärkrone bei geöffnetem Riegel eingeschoben.
Übrigens: Der Knopf fügt sich in geschlossenem Zustand selbstverständlich nahtlos in die
Außenkrone ein, sodass Sie ihn überhaupt nicht spüren.
Fazit: Wenn nur noch wenige Zähne zum Halt einer Teleskopprothese herangezogen werden
können, ist die Einarbeitung eines oder gar zweier Sicherungsriegel (Teleskopprothese mit
Druckknopfriegel) ein wichtiges Qualitätsmerkmal, um den Halt einer teleskopierenden
Versorgung für viele Jahre sicherzustellen.
Hier erhalten Sie eine qualifizierte Beratung
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Tags: Telekopprothese, Telekopprothesen, Teleskopbrücke, Teleskopprothese, Zahnarzt
Freudenstadt, Zahnarztpraxis Freudenstadt, Zahnbrücke, Zahnkronen
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Liebe Besucherin, lieber Besucher, ich freue mich aufrichtig, Sie auf meiner Website begrüßen zu dürfen. Ich bin
stets bemüht, Sie via Internet schon so ausführlich wie nur möglich vorab zu informieren und Ihnen immer wieder
Aktuelles auf Ihrem Bildschirm zu präsentieren. Deshalb an dieser Stelle kurz einige Informationen auch über
mich und über mein Team. Jahrgang 1970, Staatsexamen 1998. 1998-2000 Vorbereitungsassistent, 2001-2002
in Gemeinschaftspraxis tätig. Seit 2003 leite ich meine Praxis in Freudenstadt als selbstständiger und
freiberuflicher Zahnarzt. Von Anfang an konsequenter Auf- und Ausbau der Prophylaxe, der Parodontal-Therapie
und hochwertigen Zahnersatzes in meinem praxiseigenen zahntechnischen Labor. Ebenfalls von Anfang an
Mitglied in der “Zahnärztevereinigung Freudenstadt und Horb”. Seit Mitte 2003 Erweiterung des Prophylaxe-
Angebots um Ozon. Ende 2003 richtete ich mein Praxislabor auf Vollkeramik aus, d.h., dass ich in meiner Praxis
fast ausschließlich Kronen und Brücken in reinster Vollkeramik einsetze. Außerdem seit diesem Jahr Erfahrungen
mit CEREC-Inlays und CEREC-Teilkronen im direkten Verfahren, also Präparation, optischer Abdruck und
Einkleben solcher Inlays in nur einer einzigen Sitzung. 2004 Aufnahme der Bioresonanztherapie in mein
Behandlungsspektrum, Aufbau des komplementärmedizinischen Behandlungszweiges meiner Praxis. 2004 und
2005 modulare Fortbildung im Bereich Parodontologie, geleitet von Prof. Dr. Jörg W. Kleinfelder , Radboud
Universität Nimwegen. 2004 bis 2006 modulare Fortbildung in Körper- und Ohrakupunktur. Leitung: Prof. Dr.
Frank Bahr, Leiter der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikolumedizin DAAM. Seit 2006 diplomierter
Akupunktur-Zahnarzt. Seit Juni 2009 Aufbau dieses Internet(z)-Auftrittes. Hiermit wird meine Philosophie, meine
Patienten – und solche, die es werden wollen – bereits im Vorfeld so ausführlich wie nötig und sinnvoll zu
informieren, konsequent fortgeführt. Dies dient letztlich auch dazu, Ängste oder Vorbehalte abzubauen. 2009 bis
2011 Ausbau des Angebotsspektrums meines praxiseigenen zahntechnischen Labors: Anschaffung eines
Spezialofens (Sinterofens), seitdem stellen wir vollkeramische Kronen und Brücken vollständig im Eigenlabor her.
Ferner Erweiterung der Infrastuktur zur professionellen Herstellung kostengünstiger Stahlarbeiten. 2010
Erweiterung unserer Webpräsenz um zwei neue Themenseiten: www.bohren-muss-nicht-sein.de und www.mein-
zahnfleisch-ist-gesund.de . Ferner völlige Neugestaltung von www.zahnarztpraxis-freudenstadt.de . Dezember
2010 Start meines Facebook Auftrittes www.facebook.com/zahnarzt.freudenstadt . Zweck: Aktuelle Informationen
aus der Praxis und der Zahnmedizin so zentral wie nur möglich zu platzieren, kein umständliches Springen
zwischen den einzelnen Websites meiner Praxis mehr nötig. Januar und Februar 2011 sechstägige curriculare
Fortbildung zum Thema “Ganzheitliche Parodontologie, komplementäre Medizin und Naturheilkunde” unter der
Leitung von Professor Doktor Jörg W. Kleinfelder, Radboud Universität Nimwegen. Dezember 2011: Start unserer
Seite www.ihr-zahnarzt-mit-herz.de . Hier lernen Sie mein Team und unsere Philosophie kennen, ferner können
Sie bereits virtuell in unsere Praxis hineinschnuppern. Diese Seite ist auch ab sofort unsere Kontaktseite für Sie,
wenn Sie per E-Post uns eine Nachricht senden wollen

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Teleskopprothese mit Druckknopfriegel

  • 1. Teleskopprothese mit Druckknopfriegel by sachakarmoll | on August 30, 2013 Eine Teleskopprothese mit Druckknopfriegel bietet sicheren Halt auch bei nur noch wenigen eigenen Zähnen Auf den vorhergehenden Seiten konnten Sie ja bereits sehen, wie Teleskopprothesen aussehen. Lassen Sie uns hier eine ganz besondere Form einer teleskopierenden Zahnbrücke einmal ganz genau betrachten, nämlich eine Teleskopbrücke, die mit insgesamt zwei Druckknopfriegeln (Teleskopprothese mit Druckknopfriegel) an zwei der noch verbleibenden drei Zähne arrettiert wird. Druckknopfriegel zum sicheren Befestigen der Teleskopprothese am Eckzahn. “Herzstück” einer solcherart zu befestigenden Teleskopprothese mit Druckknopfriegel ist auch hier wieder die Primär- oder Innenkrone, welche entweder leicht konisch oder – wie in diesem Fall – parallel geschliffen wird. An dieser Krone finden Sie die Riegelnase, in welche der Riegel eingreifen wird:
  • 2. Primär- oder Innenkrone Außenkrone mit Riegel. Der Druckknopfriegel ist hier fast komplett geschlossen, sodass Sie ihn gut erkennen können. Ebenfalls gut zu sehen ist die Aussparung im Metallgerüst für die Riegelnase. Die Innenkrone passt also exakt in die Außenkrone:
  • 3. Die Innenkrone passt exakt in die Außenkrone. Mit höchster Präzision passt sich hier die Innenkrone kraftschlüssig an die Außenkrone an, was für sich genommen schon ausreicht, um die gesamte Prothese sicher zu befestigen. Bei einer solch parallelen Krone ist die Reibekraft, die sogenannte Friktion, sehr hoch. Wir haben uns aber in diesem ganz speziellen Fall deshalb für einen zusätzlichen Riegel entschieden, da die Gesamtkonstruktion hier nur an drei Zähnen befestigt werden kann. Die Abnutzung der Flächen der einzelnen Teleskope, welche unweigerlich im Laufe der Jahre eintritt, macht sich natürlich bei sieben, acht oder gar noch mehr Teleskopen nicht in dem Maße bemerkbar, wie wenn nur drei Zähne zur Verfügung stehen. Da wirken solche Verriegelungen echt Wunder: Sie kompensieren nämlich die nachlassende Reibung der Kronenflächen, sodass auch nach vielen Jahren noch die Prothese fest sitzt; also Sicherheit und Komfort pur. Tja, und so sieht die Teleskopprothese mit Druckknopfriegel von außen aus: Primärkrone wird in Sekundärkrone bei geöffnetem Riegel eingeschoben
  • 4. Primärkrone wird in Sekundärkrone bei geöffnetem Riegel eingeschoben. Übrigens: Der Knopf fügt sich in geschlossenem Zustand selbstverständlich nahtlos in die Außenkrone ein, sodass Sie ihn überhaupt nicht spüren. Fazit: Wenn nur noch wenige Zähne zum Halt einer Teleskopprothese herangezogen werden können, ist die Einarbeitung eines oder gar zweier Sicherungsriegel (Teleskopprothese mit Druckknopfriegel) ein wichtiges Qualitätsmerkmal, um den Halt einer teleskopierenden Versorgung für viele Jahre sicherzustellen. Hier erhalten Sie eine qualifizierte Beratung This entry was posted in Teleskopprothesen, Zahnarztpraxis Freudenstadt Tags: Telekopprothese, Telekopprothesen, Teleskopbrücke, Teleskopprothese, Zahnarzt Freudenstadt, Zahnarztpraxis Freudenstadt, Zahnbrücke, Zahnkronen « Previous Post Next Post » About The Author: sachakarmoll Liebe Besucherin, lieber Besucher, ich freue mich aufrichtig, Sie auf meiner Website begrüßen zu dürfen. Ich bin stets bemüht, Sie via Internet schon so ausführlich wie nur möglich vorab zu informieren und Ihnen immer wieder Aktuelles auf Ihrem Bildschirm zu präsentieren. Deshalb an dieser Stelle kurz einige Informationen auch über mich und über mein Team. Jahrgang 1970, Staatsexamen 1998. 1998-2000 Vorbereitungsassistent, 2001-2002 in Gemeinschaftspraxis tätig. Seit 2003 leite ich meine Praxis in Freudenstadt als selbstständiger und freiberuflicher Zahnarzt. Von Anfang an konsequenter Auf- und Ausbau der Prophylaxe, der Parodontal-Therapie und hochwertigen Zahnersatzes in meinem praxiseigenen zahntechnischen Labor. Ebenfalls von Anfang an Mitglied in der “Zahnärztevereinigung Freudenstadt und Horb”. Seit Mitte 2003 Erweiterung des Prophylaxe- Angebots um Ozon. Ende 2003 richtete ich mein Praxislabor auf Vollkeramik aus, d.h., dass ich in meiner Praxis fast ausschließlich Kronen und Brücken in reinster Vollkeramik einsetze. Außerdem seit diesem Jahr Erfahrungen mit CEREC-Inlays und CEREC-Teilkronen im direkten Verfahren, also Präparation, optischer Abdruck und Einkleben solcher Inlays in nur einer einzigen Sitzung. 2004 Aufnahme der Bioresonanztherapie in mein Behandlungsspektrum, Aufbau des komplementärmedizinischen Behandlungszweiges meiner Praxis. 2004 und 2005 modulare Fortbildung im Bereich Parodontologie, geleitet von Prof. Dr. Jörg W. Kleinfelder , Radboud Universität Nimwegen. 2004 bis 2006 modulare Fortbildung in Körper- und Ohrakupunktur. Leitung: Prof. Dr. Frank Bahr, Leiter der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikolumedizin DAAM. Seit 2006 diplomierter Akupunktur-Zahnarzt. Seit Juni 2009 Aufbau dieses Internet(z)-Auftrittes. Hiermit wird meine Philosophie, meine Patienten – und solche, die es werden wollen – bereits im Vorfeld so ausführlich wie nötig und sinnvoll zu informieren, konsequent fortgeführt. Dies dient letztlich auch dazu, Ängste oder Vorbehalte abzubauen. 2009 bis
  • 5. 2011 Ausbau des Angebotsspektrums meines praxiseigenen zahntechnischen Labors: Anschaffung eines Spezialofens (Sinterofens), seitdem stellen wir vollkeramische Kronen und Brücken vollständig im Eigenlabor her. Ferner Erweiterung der Infrastuktur zur professionellen Herstellung kostengünstiger Stahlarbeiten. 2010 Erweiterung unserer Webpräsenz um zwei neue Themenseiten: www.bohren-muss-nicht-sein.de und www.mein- zahnfleisch-ist-gesund.de . Ferner völlige Neugestaltung von www.zahnarztpraxis-freudenstadt.de . Dezember 2010 Start meines Facebook Auftrittes www.facebook.com/zahnarzt.freudenstadt . Zweck: Aktuelle Informationen aus der Praxis und der Zahnmedizin so zentral wie nur möglich zu platzieren, kein umständliches Springen zwischen den einzelnen Websites meiner Praxis mehr nötig. Januar und Februar 2011 sechstägige curriculare Fortbildung zum Thema “Ganzheitliche Parodontologie, komplementäre Medizin und Naturheilkunde” unter der Leitung von Professor Doktor Jörg W. Kleinfelder, Radboud Universität Nimwegen. Dezember 2011: Start unserer Seite www.ihr-zahnarzt-mit-herz.de . Hier lernen Sie mein Team und unsere Philosophie kennen, ferner können Sie bereits virtuell in unsere Praxis hineinschnuppern. Diese Seite ist auch ab sofort unsere Kontaktseite für Sie, wenn Sie per E-Post uns eine Nachricht senden wollen