2. Ziele und Inhalte des Workshops
Ziele
– Im Themengebiet orientieren
– Gestaltungsmöglichkeiten vorstellen
– Praktische Ansätze entwickeln
Inhalte
– Orientierungsrahmen für E-Learning Szenarien
– Beispiele für Szenarien und Werkzeuge
– An Ihren Ideen / praktischen Interessen
gemeinsam arbeiten
3. Was ist E-Learning?
Definition Michael Kerres / Wikipedia
– "Unter E-Learning werden alle Formen von
Lernen verstanden, bei denen elektronische
oder digitale Medien für die Präsentation und
Distribution von Lernmaterialien und/oder zur
Unterstützung zwischenmenschlicher
Kommunikation zum Einsatz kommen."
– "E-Teaching" wenn vom "Lehrhandeln"
gesprochen wird
4. Entwicklung des E-Learning (ca. 1960-2010)
lerntheoretische
Formen / Begriffe Leittechnologien
Orientierungen
Programmierter Unterricht “Elektronengehirne”
Behaviorismus
Intelligente Tutorielle (Instruktion)
Personal Computer (PC)
Systeme (ITS)
Kognitivismus
Computer Based Training Massenspeicher, Bild, Ton (Handlungsorientierung,
- CBT (CD-ROM, "Multimedia") Problemlösung)
Internet, ( Bereitstellung Konstruktivismus
Web Based Training -
von Inhalten,
WBT (Authentizität, soziale
Kommunikation)
Situtation,
Selbststeuerung)
Learning Management
“Blended Learning”
Systeme, Kooperation
Konnektivismus,
Neurowissenschaft
Web 2.0 / Social Media: ( ??? )
“E-Learning 2.0” Webdienste, Soziale
Netzwerke
5. Handlungsfelder der Lehre
Organisieren
Evaluieren Präsentieren
Handlungs-
felder der
Lehre
Anleiten, Kommuni-
Aktivieren zieren
7. Einsatz von Medientechniken
(Auswahl)
Abstimmungen Aufzeichnung
Organisieren
Evaluieren Präsentieren
Handlungs-
felder
interaktive Lehrenden
Übungen / Test
Anleiten, Kommuni-
Aktivieren zieren
Wiki Forum
8. Medientechniken können auch
anders eingesetzt werden...
Wiki
Forum
Organisieren interaktive
Übungen / Test
Evaluieren Präsentieren
Handlungs-
felder der
Lehre
Anleiten, Kommuni-
Aktivieren zieren
Abstimmungen
Aufzeichnung
9. Anwendungsbeispiele
• Organisation mit Abstimmungen
• Kommunikation im Forum
• Präsentation mit Aufzeichnung
• Anleiten und Aktivieren mit
Aufgabenstellungen in einem Wiki
• (Selbst-)Evaluation mit interaktiven Übungen
und Tests
10. Formen von E-Learning
Umfang der Mediennutzung
/ Online-Arbeit
Keine oder
kaum
Präsenz-
E-Learning Zeiten
und
Präsenz im
Wechsel und
aufeinander
E-Learning
bezogen
ergänzt
Präsenz-
veranstaltung
Anreicherung Blended virtuelle
Learning Lehre
12. Mit welchen Formen von E-Learning
kamen Sie bisher selber in
Berührung oder welche kennen Sie
aus eigener Anwendung?
(Bitte Karten mit Stichworten)
13. Welche Szenarien kennen Sie?
kein fester Inhalt
(Wissenskonstruktion)
Selbst-
gesteuert
Dozenten- /
Programm-
gesteuert
Standard-Inhalt
(Wissensadaption und
-elaboration)
14. E-Learning ist zum Beispiel....
• Blended Learning mit einer E-Learning-Plattform
unterstützen
• Einsatz von Web Based Training
• Einsatz des E-Portfolios
• Nutzung von Veranstaltungsaufzeichnungen
• Arbeiten mit einem Blog als Seminarplattform
• Gemeinsames Arbeiten mit Wikis
16. E-Teaching-Szenario:
Perspektive Medientechni
(Medien-)Technik und Formate
- synchrone & asynchrone
Kommunikation
- Kooperationswerkzeuge
- Verwalten, Teilen von Inhalten
- Bild, Ton, Video, Animation
- Interaktion, Simulation, Spiel
- virtuelle Welten
17. Integration von Didaktik & Technik
im E-Teaching-Szenario
E-Teaching-Szenario
als Verbindung von
methodisch- (Medien-)
(fach-)
didaktischen und Technik
didaktische
und
Gestaltung medientechnischen
Formate
Formaten, Modellen
und Vorgehensweisen
18. Beispiele für Blended Learning Szenarien
mit Moodle (Uni Potsdam)
Biospsychologie
Selbststudienbereich
• https://moodledemo.uni-
potsdam.de/course/view.php?id=434
Schiller-Lektüre-Seminar
Vorbereitende Aufgaben für die Sitzungen
• https://moodledemo.uni-
potsdam.de/course/view.php?id=393
19. Beispiel WBT
Web-Geo - Uni Ffm
– Lebenszyklus einer Industriebranche
• http://www.webgeo.de/ew_901/
Beispiele für ein Selbststudienmodul (Ver.di)
• http://www.verdi-gute-arbeit.de/elearning/zr2jwu66/player.html
20. Beispiel für epersönliche Arbeits-,
Bewertungs- und Reflektionsplattformen
E-Portfolio-System Mahara
• Uni Potsdam:
http://demo07.soft.cs.uni-potsdam.de/mahara/
• zum Probieren: http://demo.mahara.org/
– Sprachportfolio mit Mahara der Uni Bremen
http://epos-demo.informatik.uni-bremen.de/
Lerntagebuchsoftware von Prof. Ludwig
• http://uni-potsdam.de/db/Lerntagebuch/ltb/index.php
– Hier müssten Sie sich selber zunächst als
Teilnehmer anmelden und danach einen
DozentInnen-Zugang beantragen.
21. Beispiel
Veranstaltungsaufzeichnung
Mathematik II - Vorlesung an der Uni Zürich
●
mit Anmerkungen durch den Dozenten (ab Minute 37)
• https://cast.switch.ch/vod/clips/2jpdt08dmm/flash.html
Mathematikvorlesungen in YouTube (Prof.
Spannagel, Heidelberg) Arithmetikchannel der
PH HD auf YouTube
• http://www.youtube.com/user/pharithmetik
Beiträge zum „Inverted Classroom“ auf C.
Spannnagels Blog
• http://cspannagel.wordpress.com/category/vorlesungsa
22. Beispiel Blog als Seminarplattform
Seminar-Blog Web 2.0 und die Gesellschaft /
Ilona Buchem
• http://aw448.wordpress.com/
Seminarblog: Gender an the Welfare State
• http://welfarestateandgender.wordpress.com/
23. Beispiele Wiki
Wiesner-Wiki
– http://www.heike-
wiesner.de/mediawiki/index.php/Hauptseite
• !!! im Neuaufbau - interessant! vgl. Work in
Progress !!!
Wiki in der LV "Theoretische Fundierungen von
E-Learning"
– http://www.uni-
potsdam.de/eteachingwiki/index.php/Hauptseite