14. Das Ziel des Unternehmens soll nicht darin liegen die Aufmerksamkeit des Nutzers
15. zu erreichen, sondern in der Übereinstimmung der angebotenen Inhalte mit den Nutzerinteressen!Definition
16. Analyse Wo steht mein Unternehmen im Marktumfeld? Wo sind die Konkurrenten? Wo ist die gewünschte Zielgruppe zu finden? Prognose Wie wird sich der Markt weiterhin entwickeln? Wie verändern sich die Wettbewerber? ZieleWelche Ziele sollen langfristig erreicht werden? StrategienWelche Instrumente eignen sich zur Erreichung der gesetzten Ziele und entsprechen der Zielgruppe? Planung Betreffend Produkt, Preis, Distribution und Kommunikation Realisation &Dauerhafte Kontrolle aller Maßnahmen und ggf. Anpassung Kontrolle Online Marketing
17. Marketing Mix Online Marketing Produktpolitik Eignung der Produkte und DL Erreichbarkeit der Zielgruppe ONL I NE MARKET I NG Preispolitik Festlegung des monetären Wertes einer Ware Vertriebspolitik Auftragsabwicklung Leistungsauslieferung und Kontrolle Kommunikations- politik Wahl der Kommunikationsinstrumente Kundengewinnung- und bindung
18.
19.
20. Zahlen und Fakten 67,1 % der Deutschen nutzen derzeit das Internet (43,5 Mio.) 14 - 29 Jahre: 96,1% 30 - 49 Jahre: 84,2 % 50 Jahre + : 40,7 % Onlinewerbemarkt 2008: + 35% (3,65 Mrd.€) 2009: + 10% (über 4.Mrd.€) Gesamtwerbemarkt: Fernsehwerbung: 36,7% Zeitungswerbung: 21,9% Internetwerbung: 16,6% (2009 erstmals auf Platz 3.) Publikums- und Fachzeitschriften: 15,8% Online Marketing
26. Die Onlinezeit, die mit Social Media verbracht wird, wurde von 2007-2009 verdreifacht und nimmt weiterhin stetig zuSocial Media Marketing
27.
28. Kommunikation und Interaktion stehen im MittelpunktSocial Media Marketing offenes n:n Medium klassisches 1:n Medium
29.
30. Jeder Teilbereich fordert eine eigene Strategie, die mit anderen Strategien des Unternehmens in Einklang gebracht werden muss Wichtig: Auswahl der Plattformen und die Abstimmung der Kampagneninhalte auf die selektierten Portale Social Media Marketing
40. Zahlen und FaktenSocial Network Marketing Strategische Aspekte des Social Network Marketing Werbeformen Analyse des Social Network Marketing Agenda
41.
42. Sites zur Bildung, Pflege und Erweiterung sozialer Beziehungen im InternetSocial Networks - Definition
49. Die größten deutschen Netzwerke zählen bereits mehrere Millionen registrierter Mitglieder Xing: 7,5 Mio. StudiVZ: 5,6 Mio. >> enorme Reichweiten (zahlenmäßig und geographisch) >> Vielzahl an Nutzerdaten >> niedrige Kosten der Kommunikation >> starke Vernetzung der Nutzer Social Networks - Zahlen und Fakten
50.
51.
52. Nicht kommerzielle Ziele, die über Optimierung der Unternehmensaktivitäten durch die Nutzung eines intelligenten Social Network Marketings zu Kostensenkungen führen (kostensenkende & nutzenstiftende Effekte)Social Network Marketing - Definition
53.
54.
55. Virale Effekte anregen und somit die Vernetzung der User nutzen
79. Schnelle Verbreitung der Gruppe innerhalb des Netzwerkes und somit auch Steigerung der Bekanntheit des UnternehmensSocial Network Marketing - Werbeformen
85. 42% sprechen sich zudem positiv für die Präsenz von Unternehmen und Marken in Form von Profilseiten aus (eMarketer)Social Network Marketing - Werbeformen
86.
87. Widgets sollten inhaltlich so konzipiert sein, dass sie den Unternehmenszielen und den Wünschen und Bedürfnissen der Zielgruppe gleichermaßen gerecht werdenSocial Network Marketing - Werbeformen
119. Targetingformen: Behavioral Targeting Hierbei wird versucht aus dem beobachtbaren Onlineverhalten der Anwender, Rückschlüsse bezüglich der Anwenderpräferenzen und -interessen zu ziehen Social Network Marketing - Targetingformen
123. Nutzer bekommen weniger, aber zielgerichtete Werbung zu sehenSocial Network Marketing - Targetingformen
124.
125. Matching der Daten (ggf. mit externen) und Herleiten einzelner Interessenszusammenhänge
126. Nutzer von Social Networks legen diese Verbindungen täglich in Form von User Generated Content innerhalb der Profile, in Foren und Blogs offengelegt.Social Network Marketing - Targetingformen
127.
128. Für 72% sind Webeeinblendungen kein Grund die Seite zu verlassen
129. 30% der deutschen Nutzer stehen personalisierter Werbung neutral gegenüber
130. 12,2% begrüßen diese sogarSocial Network Marketing - Werbeformen
140. Kollmann, Tobias: Online-Marketing – Grundlagen der Absatzpolitik in der Net Economy – 1. Aufl. Verlag W. Kohlmann, Stuttgart 2007. Meckel, Miriam und Stanoevska-Slabeva (Hrsg.): Web 2.0 – Die nächste Generation Internet.1. Aufl. , Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2008. Mühlenbeck, Frank und Skibicki, Klemens: Community Marketing Management – Wie man Online Communities im Internet-Zeitalter des Web 2.0 zum Erfolg führt, 1.Aufl., Brain Injection Ltd. & Co.KG, Köln 2007. ARD/ZDF Online-Studie 2009 eMarketer Report: Marketing on Social Networks: Branding, Buying and Beyond. (31.08.2009) Nielsen Studie: Global Faces and Network Places 2009 Göldi, Andreas: Das Komplexitätsproblem von Social Media Marketing: http://netzwertig.com/2008/12/18/werbung-das-komplexitaetsproblem-von-social-media-marketing/ (18.12.2008) Bundesverband digitale Wirtschaft: Online Werbung wächst auch 2009. http://www.bvdw.org/index.php?id=98&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2932&no_cache=1 (03.03.2009) Mühlenbeck und Skibicki: So kann Social Media Marketing funktionieren. http://braininjection.wordpress.com/2009/06/04/social-media-marketing-%E2%80%93-so-kann-es-funktionieren/ (04.06.2009) Weitere Quellen siehe Bachelorthesis Quellen
141. Vielen Dank Check it out: www.adtelligence.de & become a fan: www.facebook.com/adtelligence