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Charts Azubimarketing IHK Bielefeld
- 1. Fischen
Sie
nicht
im
Leeren
-‐
fischen
Sie
im
Netz
Bewerbermarke3ng
in
Zeiten
des
Web
2.0
©
2012
U-‐Form:e Bewerbermarke3ng,
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Bielefeld
Felicia
Ullrich
Donnerstag, 6. Dezember 12
- 2. Wer
wir
sind...
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Ullrich 2
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- 3. ...und
was
wir
tun!
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- 4. Agenda
Anforderungsprofil
-‐
wissen
Sie,
wonach
Sie
suchen?
Marke3ng
-‐
der
demographische
Wandel
erfordert
ein
Umdenken!
Social
Media
-‐
Wunderwaffe
im
Azubi-‐Recrui3ng?
Auswahlverfahren
-‐
strukturiert
und
mit
wenig
Aufwand
die
rich3gen
Bewerber
finden
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Ullrich 4
Donnerstag, 6. Dezember 12
- 5. Die
Frage
nach
dem
„Wen?“
Wenn
wir
gezielt
suchen
wollen,
müssen
wir
wissen,
wen
wir
finden
sollen!
Was
macht
den
Bewerber
aus,
den
Sie
erfolgreich
ausbilden
können
und
wollen?
Definieren
Sie
ein
passgenaues
Anforderungsprofil...
...und
keine
eierlegende
Wollmilchsau!
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- 6. Vorteile
des
Anforderungsprofils
Das
Anforderungsprofil
bildet
die
Grundlage
der
Stellenanzeige
und
des
Auswahlprozesses!
• Klare Vorgaben für den Auswahlprozess
• Effizienter Vergleich zwischen den Erwartungen des
Unternehmens und den Bewerberqualifikationen
• Basis für die Entwicklung von Interviewleitfäden
• Es vermeidet Unstimmigkeiten zwischen mehreren an der
Azubi-Auswahl beteiligten Personen
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- 7. Warum
Azubi-‐Marke3ng?
"Wir
haben
zu
viele
ähnliche
Firmen,
die
ähnliche
Mitarbeiter
beschä8igen,
mit
einer
ähnlichen
Ausbildung,
die
ähnliche
Arbeiten
durchführen.
Sie
schalten
ähnliche
Stellenanzeigen
mit
ähnlichen
Anforderungen
und
Angeboten,
in
ähnlichen
Medien.
Wenn
Sie
mit
Ihrem
Unternehmen
dazu
gehören,
werden
Sie
es
zukün8ig
schwer
haben
gute
Azubis
für
sich
zu
gewinnen."
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- 8. Das
Problem
der
Vergleichbarkeit
M
Produkt a
r
Preis k
e
Ort t
i
n
Werbung
g
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- 9. 3,5
wich3ge
Fragen
Wer
ist
meine
Zielgruppe?
Was
will
ich
bewerben?
Wie
will
ich
werben?
(Was
machen
die
anderen?)
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- 10. Wer
ist
Ihre
Zielgruppe?
Freunde
30
%
Lehrer Trainer/
30
% Vereine
Sekundärzielgruppen Schulabgänger
Eltern Arbeits-‐
60
% Primärzielgruppe agentur
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- 11. Die
Genera3on
Y
Die
Genera3on
Y:
• selbstbewusster
• ungeduldiger
• sozialer
• technikaffiner
• und
besitzen
einen
höheren
Geschämssinn
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- 12. Mit
Fragen
zum
Erfolg
Was
bewegt
Ihre
Zielgruppe
im
Zusammenhang
mit
der
von
ihnen
gebotenen
Leistung
(Ihre
Zielgruppe
und
nicht
Sie)?
Welche
S3chworte
lassen
sich
damit
in
Verbindung
bringen
(=
Schlüsselbegriffe)?
www.woxikon.de
Welche
Anreize
können
sich
daraus
ableiten
lassen,
damit
man
sich
mit
Ihnen
und
Ihrem
Angebot
befasst?
Welchen
Nutzen
(USP
&
ESP)bieten
Sie
in
diesem
Zusammenhang?
Wie
können
Sie
die
Anreize
untermauern?
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- 13. Was
genau
macht
Ihre
Zielgruppe
aus?
Alter
Geschlecht
Bildungsstand/
Schulabschluss
Hobbys/Interessen
FerHgkeiten
Sorgen/Ängste
Medienverhalten
Werte/Einstellungen
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- 14. Was
macht
Ausbildung
aqrak3v?
ALrakHve
Ausbildungsberufe
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- 15. vor kurzem noch eine 64-jährige Person einer 16-jährigen
Altersgründen ausscheiden, wird wachsen. Die gegenüber, werden es 2025 zwei 64-jährige sein. Für die
Betriebe wird es somit immer schwieriger, ausscheidende
Top/Flop
Ten
der
Ausbildungsberufe
daraus resultierende Schere wird für die
Mitarbeiter/-innen durch qualifizierten Nachwuchs zu
IM BLICKPUNKT
Betriebe zum Problem: Sie werden immer stär- ersetzen (vgl. ULMER/ULRICH 2008). Da sich aber die Berufs-
wünsche der Jugendlichen nicht proportional auf die Aus-
ker um ausbildungsinteressierte Jugendliche bildungsangebote in den verschiedenen Berufen verteilen,somit
Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind
erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen
wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen
konkurrieren müssen. Doch droht dies ein wird es Berufe geben, die weiterhin genügend Bewerber/
„Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu-
-innen finden, während andere besonders hart unter der
ungleicher Kampf zu werden. Denn für Berufe demografischen Entwicklung leiden werden. Welche das (vgl.
Ausbildungs- darunter:
platz- erfolglose
Ausbildungs-
platznach-
chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden
nachfrager/ Bewerber/ frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits
mit einem schlechten Image wird -innen Zukunft
Beruf -innen es in sein könnten, deutet sich bereits heute an. Denn schon
Ausbildungs während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“
absolut in % angebote gibt es Berufe, in denen relativ viele Ausbildungsstel-
jetzt
über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie
besonders schwierig, Ausbildungsinteressier- 242,6nicht besetzt werden können (vgl. Tab. 1). Ihnen stehen
Tierpfleger/-in 1.594 942 59,1 len
zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig
Top
10
Stellen
Sie
in
Ihrer
Gestalter/-in für visuelles Marketing 1.180 581 49,2 183,2
Ausbildungsberufe werden sie zurückhaltender auf den entspre-
ausfallen,
gegenüber, die so viele Bewerber anzie-
te zu finden. und Ton folgende Beitrag erforscht 146,3
Mediengestalter/-in Bild Der 1.147 395 34,4
Fotograf/-in 1.276 436 34,2 147,7 dass ein großer Teil bei seiner Ausbildungsplatzsuche
hen, chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH
die Gründe und sucht nach Lösungen, um
Zweiradmechaniker/-in
Florist/-in
1.039
3.093
331
892
31,9bis- 143,7
28,8 137,1
Kommunika3on
den
erfolglos2005). Denn Tab. 2, S. 10).
bleibt (vgl. unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den
Beruf
in
den
lang unbeliebte Berufe
Veranstaltungskaufmann/-frau attraktiver 760
2.777 zu machen.
27,4 135,3 Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl
Tabelle 1 Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an unbesetzten Aus-
bildungsstellen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen
eines solchen
Raumausstatter/-in 1.288 348 27,0 132,6
Vordergrund
Informations- und Telekommunikations-
Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden. 1
system-Elektroniker/-in 3.246 852 26,2 131,3
Sport- und Fitnesskaufmann/-frau 2.498 645 25,8 129,8 Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl
Ausbildungs- darunter: Ausbildungs-
der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch-
platz- unbesetzte platznach-
Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs-
sprachigen Raum einige interessante Plätze
angebot Untersuchungen. Sie je 100
frager
platznachfrager/-innen gab. V E R E N A E B E R H A R D Beruf Ausbildungs
zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs-
Stellen
Sie
in
Ihrer
Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit
Dipl.-Psych., Mitarbeiterin im Arbeitsbereich
„Qualifizierungsbedarf, Bildungsangebot und
absolut
bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie-
Fachmann/-frau für Systemgastronomie 3.734 540
in %
14,5
angebote
90,0
Kommunika3on
Ihr
-nachfrage“ im BIBB
denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in 97,5
Flop
10
Restaurantfachmann/-fachfrau 8.003 937 11,7
Fachverkäufer/-in im bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches 97,0
einem Lebensmittelhandwerk 13.781 1.387 10,1
Unternehmen
in
den
Wie kommen Idiese C H O L Z
S E L N A S Ungleichgewichte zustande? Die Ant-
Fleischer/-inImage zugeschrieben wird 2.944 S MITH 275 1989). Dabei 97,2
sind auch Sicherheit
(vgl.
1.065
u. a.
95
9,3
Fachkraft für Schutz und geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa 114,1
8,9
Vordergrund
Bäcker/-in 5.746 488 8,5 103,1
wort hängt mit den Forschungspraktikantin im nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen
cand. psych., Kriterien zusammen,
Gebäudereiniger/-in 1.864 152 8,2 97,5
Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen.Koch/Köchin
Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf, positiver in Hinblick auf Prestige und1.275
18.116 gesellschaftlichem 104,9
7,0
Bildungsangebot und -nachfrage“ im BIBB Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/ 104,1
Fachkraft im Gastgewerbe 4.562 305 6,7
Augenoptiker/-in
D URRETT /P ENNEBAKER 1980;2.543 U LRICH 2006). Das Bedürfnis 99,5
157 6,2
Kriterien der Berufswahl nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft,
Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es im Jahr 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbil-
JOACHIM GERD ULRICH
dungsplatzangebote gab. Die Zahl der berufliche Verhalten von Individuen
dass es auch für das Ausbildungsplatznachfrager wurde nach der erweiterten
Dr. rer. pol., Dipl.-Psych., Mitarbeiter im
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2012
U-‐Form:e
Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im bestimmt, d. h. einschließlich aller erfolglosen, elicia
Ullrich 9. weiter suchenden15
Definition maßgeblich wird. ISo waren Mitarbeiter/-innen teilweise
Bewerbermarke3ng,
HK
Bielefeld
F zum Stichtag 30.
Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf, Ausbildungsstellenbewerber
Donnerstag, 6. Dezember Rahmen ihrer beruflichen Arbeit Ausdrucks- und Entwick-
12 Bildungsangebot und -nachfrage“ im BIBB
bereit, ihre Leistung trotz Unterbezahlung aufrechtzuer-
- 16. Was
macht
Ausbildung
aqrak3v?
ALrakHve
Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke
(Employer
Brand)
• Wofür
steht
das
Unternehmen
• Was
macht
das
Unternehmen
einzigarHg
"Es
wimmelt
von
'führenden'
Unternehmen,
die
'einzigarGge
Chancen'
und
'Entwicklungsmöglichkeiten'
bieten,
wenn
der
Bewerber
'Leidenscha8'
und
'Teamgeist'
mitbringt."
Ausbildungsmarke
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- 17. Was
macht
Ausbildung
aqrak3v?
ALrakHve
Ausbildungsberufe
Arbeitgeber/Ausbildungsmarke
Betriebsklima
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Donnerstag, 6. Dezember 12
- 18. Was
macht
Ausbildung
aqrak3v?
ALrakHve
Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke
Betriebsklima
Aufgaben/Verantwortung
Chancen/Entwicklungsmöglichkeiten
räumliche
Nähe
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- 19.
USP
&
ESP
USP Unique
selling
proposiHon
Alleinstellungsmerkmal
„Was
macht
Ihre
Ausbildung
einzigarGg?“
ESP Extra
selling
proposiHon
Zugaben
„Was
geben
Sie,
was
andere
nicht
geben?“
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- 20. Kommunika3on
mit
dem
Bewerber
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Ullrich 20
Donnerstag, 6. Dezember 12
- 21. Für
Werbung
gibt
es
eine
Formel:
A Aufmerksamkeit
schaffen
z.B.
Werbung,
Flyer,
Messen,
Stellenanzeigen
Interesse
erzeugen
I durch
eine
zielgruppengerechte
Ansprache
D Wunsch
(Desire)
nach
der
Stelle
erzeugen
durch
Ansprache
der
Werte
A Ak3on
(Bewerbung)
erzeugen
durch
Möglichkeit
direkter
Bewerbung
S Zufriedenheit
(Sa3sfac3on)
erzeugen
durch
Vermeidung
Kogni3ver
Dissonanzen
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Ullrich 21
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- 22. Grundlagen
erfolgreicher
Kommunika3on
• Bilder
und
bildreiche
Sprache
erfasst
das
Gehirn
besser
• Ihre
Kommunika3on
sollte
Wertschätzung
ausdrücken
• Sie
sollten
die
Wünsche
und
Bedürfnisse
Ihrer
Bewerber
kennen
und
verstehen
• Sprechen
Sie
die
Sprache
Ihrer
Zielgruppe
-‐
wenn
Sie
verstanden
werden
wollen
• Sie
sollten
offen
und
transparent
kommunizieren
um
authen3sch
und
glaubham
zu
wirken
• Seien
Sie
neq
-‐
weil
neq
einfach
sympathisch
macht
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- 23. Schüler
sind
keine
Fachkräme!
• Sie
haben
keine
oder
wenig
Erfahrung
mit
dem
Berufsleben
• Sie
haben
eigene
Bedürfnisse
und
Werte
• Sie
verstehen
Ihre
Sprache
nur,
wenn
ohne
Fachchinesisch
und
zielgruppengerecht
kommunizieren
• Sie
gucken
lieber
als
das
sie
lesen
• Sie
schätzen
eine
Ansprache
auf
Augenhöhe
• Sie
können
Angebote
durch
das
Internet
eher
vergleichen
• Sie
reagieren
wie
alle
Menschen
eher
auf
eine
emo3onale
Ansprache
als
auf
rein
sachliche
Ansprache
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- 24. Spielen
Sie
mal
Tabu!
Abschluss/abschließen/
anspruchsvoll aussagekrämig bieten
abgeschlossen
Engagement/
Chancen Deutsch einzigar3g
engagiert
Entwicklung erweitern flexibel/Flexibilität fördern
führend Herausforderung innova3v interessiert/Interesse
Kenntnisse Karriere Mo3va3on/mo3viert Noten
Perspek3ve(n) Schule selbstständig spannend
Team(fähig) Verantwortung vielsei3g vollständig
Zukunm(sorien3ert) zuverlässig
Zum
01.09.2013
suchen
wir
mo3vierte,
junge
Menschen
zur
Ausbildung.
Sollten
Sie
eine
anspruchsvolle,
vielsei3ge
und
praxisnahe
Ausbildung
suchen
und
auch
nach
der
Ausbildung
an
herausfordernden
Perspek3ven
interessiert
sein,
so
senden
Sie
uns
biqe
Ihre
vollständigen
Bewerbungsunterlagen:
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Ullrich 24
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- 25. Wo
und
wie
erreichen
Sie
Ihre
Zielgruppe?
• 100
%
Ihrer
Primärzielgruppe
sind
im
Internet
• ca.
80
%
der
Sekundärzielgruppe
lesen
eine
Tageszeitung
• „Sport
treiben“
ist
nach
„Freunde
treffen“
16
-‐
18
jährigen
Jungs
die
beliebteste
Freizeitbeschämigung
-‐
bei
den
Mädchen
ist
es
bummeln
• Ca.
80
%
Ihrer
Zielgruppe
haben
einen
Facebook-‐Account
• Knapp
30
%
der
Deutschen
sind
Nutzer
von
Bibliotheken.
Die
sind
jung,
gebildet
und
medienorien3ert
• In
der
Altersgruppe
10
bis
29
Jahre
hören
38
%
Radio
RSG
• Ihre
Zielgruppe
geht
zur
Schule,
nimmt
am
Straßenverkehr
teil,
fährt
Bus
oder
Auto,
kaum
Brötchen
oder
Döner
u.s.w
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- 26. ti g? !
s üc h u bi
st sü
chtig na
wir D
ch t
e
ir ein
le
e
fonie
Ausb
f ma
ren?
ildun
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n ka
der
nnst
.
D eten Beru !
n bi zum ffrau
D an by /- kau
Hob ann
dein ufm
du roka
d e Bü
Wer
Interessiert?
Dann wende
dich bis zum
31.01.2009 an:
U-Form-Verlag
Cronenberger Str. 58
42651 Solingen
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- 27. ©
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Ullrich 27
Donnerstag, 6. Dezember 12
- 28. Kennen
Sie
den
gemeinen
Internetnutzer?
Er guckt lieber als dass er ließt
Er überfliegt Seiteninhalte nur
Er ist ungeduldig
Er entscheidet spontan
Er erwartet ein Feedback
Er ist meist auf der Durchreise
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- 29. Checkliste
Karriereseite
Ist
die
Karriereseite
leicht
zu
finden?
Gibt
es
einen
eigenen
Bereich
für
die
Ausbildung?
Sind
alle
für
die
Zielgruppe
relevanten
Informa3onen
vorhanden
und
gut
zu
finden?
Entspricht
die
Tonalität
der
der
Zielgruppe?
Gibt
es
eine
„barrierefreie“
Möglichkeit
der
Kommunika3on
wie
Chat
oder
Blogg
oder
Azubi-‐Telefon?
Bieten
Sie
eine
authen3sche
Ansprache
mit
zielgerechten
Medien
wie
Video
oder
Podcast?
Wie
viel
Klicks
braucht
es
von
der
Suche
zur
Bewerbung?
Ist
der
Bewerbungsprozess
offen
dargelegt
und
auf
die
Zielgruppe
bezogen?
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Donnerstag, 6. Dezember 12
- 30. Für
Werbung
gibt
es
eine
Formel:
A Aufmerksamkeit
schaffen
z.B.
Werbung,
Flyer,
Messen,
Stellenanzeigen
Interesse
erzeugen
I durch
eine
zielgruppengerechte
Ansprache
D Wunsch
(Desire)
nach
der
Stelle
erzeugen
durch
Ansprache
der
Werte
A Ak3on
(Bewerbung)
erzeugen
durch
Möglichkeit
direkter
Bewerbung
S Zufriedenheit
(Sa3sfac3on)
erzeugen
durch
Vermeidung
Kogni3ver
Dissonanzen
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Donnerstag, 6. Dezember 12
- 31. Bitte bestellen Sie
schriftlich
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Donnerstag, 6. Dezember 12
- 32. Social
Media
ist
mehr
als
Facebook!
Karriereseite
32
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Ullrich
Donnerstag, 6. Dezember 12
- 33. Social
Media
light
Sie
sind
auf
Kununu
oder
anderen
Portalen
bewertet?
Stehen
Sie
dazu
und
verlinken
Sie
Ihre
Homepage
mit
Ihrer
Bewertung.
Sie
sind
noch
nicht
auf
Kununu
bewertet?
Laden
Sie
Ihre
Mitarbeiter,
Azubis
oder
Kollegen
dazu
ein!
Tolle
Bilder
vom
letzten
Betriebsausflug?
Stellen
Sie
diese
z.B.
Auf
Flickr
ein
und
lassen
Sie
die
Welt
an
Ihrem
Spaß
teilhaben
Sie
haben
eine
Präsenta3on
über
Ihre
Ausbildung?
Einfach
auf
Slideshare
hochladen,
mit
Ihrer
Homepage
verlinken
und
die
Welt
teilhaben
lassen.
Ihre
Ausbildung
kann
sich
sehen
lassen?
Dann
lassen
Sie
Ihre
Azubis
doch
ein
Film
darüber
drehen
und
laden
Sie
diesen
in
Youtube
hoch.
Können
Sie
nicht?
Die
schon!
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Donnerstag, 6. Dezember 12
- 34. Social
Media
heavy
Für
Erfolg
aus
dieser
Seiten
Und
das
dürfen
Sie
auf
brauchen
Sie:
Fall
haben/machen:
• Eine
Strategie
• Content,
Content,
Content • etwas
zu
verbergen
(Leichen
im
Keller)
zielgruppengerecht,
spannend,
• eine
gesperrte
Wall
abwechslungsreich,
ehrlich • Angst
und
Misstrauen
• Kommunika3on
auf
Augenhöhe • mit
Kri3k
nicht
umgehen
können
• Manpower
=
Budget • Nachrichten
posten
die
die
Zielgruppe
• Ideen
oder
witzige
Apps nicht
interessieren
• glauben,
Facebook
&
Co
lassen
sich
mal
so
eben
machen
• Für
Twiqer
brauchen
Sie
möglichst
täglich
neue,
kurze,
spannende
Nachrichten
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Felicia
Ullrich 34
Donnerstag, 6. Dezember 12
- 35. Nutzererwartungen
im
Web
2.0
• Authen3zität
offen,
ehrlich,
realis3sch
-‐
posi3ver
Umgang
auch
mit
kri3schen
Anmerkungen
• Dialog
staq
Monolog
Ihre
Nutzer
wollen
mitreden
können
• Schnelle
Reak3on
innerhalb
von
24
Stunden
-‐
je
schneller,
desto
besser
• Bewerten
können
„liken“
-‐
die
eigene
Meinung
kund
tun
können
• Zielgruppen
gerechter
„Content“
Inhalte,
Storys,
Apps
die
die
Zielgruppe
interessieren
©
2012
U-‐Form:e Bewerbermarke3ng,
IHK
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- 36. ...aber
auch
Facebook
hqp://www.facebook.com/karriere.fanpages
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- 37. Was
ist
eigentlich
Facebook
• Ein
soziales
Netz,
wo
Menschen
„Freunde“
treffen
und
sich
über
Alltägliches
austauschen:
was
tue
ich,
was
und
wen
ich
mag,
wo
bin
ich,
u.v.m
81%
zu
25
%
ist
das
• viele
Bilder,
kurze
Texte,
Kommentare
Verhältnis
private/
beruflichen
und
Bewertungen KommunikaGon
• schnelle
Echtzeitkommunika3on
-‐
mit
einem
Klick
viele
erreichen
• Wenn
ich
Unternehmen
„like“
dann
meist,
weil
Sie
zu
meinem
Leben
gehören
(starke
Konsumentenmarken)
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- 38. Facebook
&
Recrui3ng
• Facebook
ist
auf
Dauer
angelegt
-‐
klassische
Recrui3ngprozesse
sind
kurzfris3g
• Facebook
lebt
von
der
ak3ven
Suchen
-‐
Recrui3ng
vom
einfachen
Gefunden
werden 56%
der
dt.
Mitarbeiter
würde
eine
• Netzwerken
misst
sich
an
der
Qualität
-‐
Freundscha8sanfrage
vom
Recrui3ng
stark
auch
an
der
Quan3tät Chef
ablehnen
• Facebook
ist
offenen
Kommunika3on
auf
Augenhöhe
-‐
Recrui3ng
lebt
om
vom
schönen
Schein
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- 39. Facebook
anders
gesehen
• Verstehen
Sie
Facebook
so
wie
es
ist
-‐
als
ein
Netzwerk
mit
Ihren
(zukünmigen)
Auszubildenden
• Posi3ver
Nebeneffekt:
Sie
lernen
dieses
Medium
mit
seinen
Nutzern
und
Besonderheiten
sehr
gut
kennen
• Nutzen
Sie
Facebook
so
wie
Ihre
Zielgruppe
-‐
bieten
Sie
schnelle
authen3sche
Informa3on
und
zielgruppengerechten
Austausch
• Messen
Sie
den
Erfolg
nicht
an
der
Quan3tät
Ihrer
Fans
sondern
an
der
Qualität
der
Informa3onen
und
Kontakte
• Posi3ver
Nebeneffekt:
sie
generieren
automa3sch
Content
und
wirken
authen3sch
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- 40. Kennen
Sie
Printerest?
Halten
Sie
sich
auf
dem
Laufenden:
www.wollmilchsau.de
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- 41. Kennzeichen
eines
guten
Auswahlverfahrens
-‐
aus
Sicht
des
Bewerbers
Validität
Mehrwert
Prak3kabilität
Reliabilität
Gutes
Auswahlverfahren
Objek3vität
Objek3vität Akzeptanz
Transparenz
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- 42. Transparenz
Informieren
Sie
Ihre
Bewerber
im
Anschreiben
oder
auf
Ihrer
Karriereseite
über
die
einzelnen
Bewerbungsschriqe
Eingang&Ihrer&Bewerbungs0 Online0Test& Interview& Vertragsabschluss&
unterlagen&–&&
Wir&lernen&Sie& Zeigen&Sie,&was&
0& Wir&tauschen&
0& Wir&freuen&
0&
kennen& &Sie&können!& &uns&aus& &uns&auf&Sie!&
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- 43. Prak3kabilität
-‐
Testen
Sie
online
Ermöglichen
Sie
Ihren
Bewerbern
ein
Testverfahren
ohne
großen
Aufwand
z.B.
durch
einen
Online-‐Vorselek3on
1. Bewerber loggt
sich ein
2. Durchführung
Bewerber
Online-Tests
Server
3. Übermittlung der
Ergebnisse
4. Auswertung
5. Zugriff auf die
Ausbilder Ergebnisse
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- 44. Akzeptanz
Wählen
Sie
Verfahren
mit
einer
hohen
Augenscheinvalidität,
sodass
der
Bewerber
den
Sinn
des
Verfahrens
versteht
Anakonda
Analogiebezogene Kognitive Numerische Daten Analyse
ANAKONDA
• Intelligenztest
im
berufsnahen
Kontext
• Als
Papier-‐
und
Onlineversion
lieferbar
• steigendes
Leistungsniveau
Bearbeitungszeit: 50 Minuten
• 45
Minuten
Bearbeitungszeit Übungsaufgabe*1**************
!*
• hohe
Validität
-‐
normiert
am
IST
2000
17Kundenorien6erung777727Qualität777737Mo6va6on!77747Innova6on!!!!5!Exper6se!
Name/Vorname
Straße
Hinweise zur Lösungsgenerierung:
• schnelle
einfach
Auswertung
PLZ/Wohnort
In diesem Beispiel existieren 3 Gewinn- und 2
Telefon Verlustunternehmen.
E-Mail Diagramm
Datum der Testbearbeitung
Alle Gewinnunternehmen weisen hohe
„Motivation und „Expertise von über 75 %
1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 auf (Balken 3 und 5 jeweils blau)
! Es handelt sich um 2 Erfolgsfaktoren
Bestell-Nr. 688 | 09.12 Tabelle
Bspw.!besitzt!Unternehmen7C!!eine!„niedrige7Qualität .!Dies!
ist!aber!kein!erfolgsbegüns6gendes!Kriterium,!da!auch!
Unternehmen7A7trotz!„Qualität !unter!75%!! Alle Gewinnunternehmen bieten
Gewinne!erwirtschaQen!konnte.! „Fortbildungsseminare für ihre Mitarbeiter an.
! Es handelt sich um 1 Erfolgsfaktor
Der!„Standort !sowie!der!„Führungss)l !!
fallen!heterogen!aus!und!sind!nicht! Lösung
erfolgsbegüns6gende!Faktoren. !
Die Gewinne resultieren aus hoher
Führungss)l! Fortbildungs0 Standort! Bilanz! „Innovation und „Qualität sowie
„Fortbildungsseminaren für die Belegschaft.
seminar! !
7
Unternehmen!A! Autoritär! Ja! Nord! Gewinn!
Unternehmen!B! Par6zipa6v! Ja! Süd! Gewinn!
Unternehmen!C! Autoritär! Ja! Süd! Gewinn!
Unternehmen!D! Autoritär! Nein! Ost! Verlust!
Unternehmen!E! Par6zipa6v! Ja! West! Verlust!
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- 45. Mehrwert
-‐
lassen
Sie
den
Bewerber
etwas
über
sich
erfahren
Test 616 A 2007 V3.1
Musterprüfling Max Muster
Testkandidat
Musterprüfling Max Muster
11
11
1
E-Mail: 1
Alter: 11
Schulabschluss:
Hauptschulabschluss (Klasse 9/10 A)
Ergebnisübersicht Prozentwert
TAN: jorumci oberer Leistungsbereich, oben ab 135,00
Datum der Testduchführung: 27.10.08
oberer Leistungsbereich, unten ab 119,00
Der Testkandidat hat 117,00 von 147,50 Punkte
erreicht mittlerer Leistungsbereich, oben ab 98,50
Dies entspricht einem Prozentwert von 79,32% mittlerer Leistungsbereich, unten ab 73,50
Gesamtdauer des Tests: 0:12:44
(Stunden:Minuten:Sekunden) unterer Leistungsbereich, oben ab 44,00
unterer Leistungsbereich, unten ab 0,00
Ergebnisse nach Kategorien
Kategorie Punkte Prozent
TI - Technisches Interesse 43,00 von 47,00 91,49%
TM - Rechenkenntnisse, Umgang mit Zahlen und Tabellen 20,00 von 42,00 47,62%
TQ - Technisches Vorstellungsvermögen 28,00 von 28,00 100,00%
TS - Verständnis technischer Texte 11,00 von 11,00 100,00%
TV1 - Deutschkenntnisse - Rechtschreibung 15,00 von 19,50 76,92%
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- 46. Noch
mehr
zum
Thema?
Jan Kirchner
Kaufmännischer Geschäftsführer,
atenta GbR / Wollmilchsau
Diana Klömpken
Ausbildungskoordinatorin,
3M Deutschland GmbH
Prof. Christoph Beck
Fachbereich Betriebswirtschaft,
Hochschule Koblenz
Die A-Recruiter Tage 2013 – Für erfolgreiches Azubi-Recruitment
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat
schon verloren.“ - Berthold Brecht
Referenten & Themen der A-Recruiter-Tage 2013
Sandra Sprünken Nils Benit Diana Klömpken
Rhetoriktrainerin, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Ausbildungskoordinatorin,
Radiomoderatorin Universität Hildesheim 3M Deutschland GmbH
Workshop 1 - „Den Bewerber besser erkennen Vortrag - Ausbildungsaktivitäten bei
Vortrag - Berufsnah statt praxisfern - Tiefe Einblicke
und lesen!“ Wie Sie leichter hinter die Fassade Ihrer 3M Deutschland: Die bleiben sicher kleben.
in die Welt der Testverfahren
Bewerber schauen.
Holger Wende Klaus Bourdick Erwin Stickling
Gründer Standort Köln, Geschäftsbereichsleiter Chefredakteur, Personalwirtschaft
ROCK YOUR LIFE! gGmbH Berufsbildung, IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland
Workshop 2 - „Von Konfrontation durch Kommu- Vortrag - Mehr als bloß Tourismus: das Sauerland.
nikation zur Kooperation“ Oder vom Umgang mit Podiumsdiskussion - Wer braucht schon Goethe?
Wir tun mehr für unsere Wirtschaft!
scheinbar schwierigen Kandidaten
Jan Kirchner Prof. Hans-Joachim Flocke Prof. Christoph Beck
Kaufmännischer Geschäftsführer, Studienleiter Essen und Fachbereich Betriebswirtschaft,
atenta GbR / Wollmilchsau Wuppertal, FOM Hochschule Hochschule Koblenz
Workshop 3 - „Wie social können, müssen oder Vortrag - Suchst Du noch oder rekrutierst Du
sollten Sie sein?“ Ruhiges Fahrwasser für Vortrag - Ehe- statt Karriereberatung? Überra- schon? Ausbildungsmarketing vor der größten
Arbeitgeber schende Ergebnisse einer spannenden Studie. Herausforderung
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- 47. Haben
Sie
noch
Fragen?
Für Fragen oder Anregungen stehe ich
Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung:
per Mail: f.ullrich@u-form.de
Tel.: 0212/22207-27
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