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Kollaboratives Lernen mit
          Web 2.0 an der
              Hochschule
                 AKS 2012 Mannheim
                                AG 3
                   María José Carrión
                Universität Mannheim
Die heutige Universitätsausbildung ist die Antwort auf
Veränderungen in der Gesellschaft
Auch die
Dozenten-
und die
Studentenrolle
haben sich
verändert
   Inhaltsverwalter
     (Monitoring)

    Vermittler

    Designer der neuen
     Lernumgebung

    Sie helfen
     Studenten beim
     Selbstlernen und
     fördern ihre
     Entwicklung

Die Dozenten sind jetzt auch
Judi Harris




      http://slitech.files.wordpress.com/2010/06/tpack-
      contexts-small1.jpg
   Johnson y Johnson (1997, 55): Die
    Fähigkeit aller Studenten zu
    kollaborativem Lernen (...) ist
    entscheidend um Familien, Karrieren und
    Freundschaften aufzubauen. Die
    Fähigkeiten Lesen, Sprechen, Zuhören,
    Schreiben, Rechnen und Probleme lösen
    sind wertvoll, aber nutzlos, wenn man
    diese Fähigkeiten in kooperativer
    Interaktion mit anderen Menschen nicht
    ausüben kann.



1. Was ist kollaboratives Lernen?
 Esist eine Lehrstrategie und fördert
 die gemeinsame Arbeit zwischen den
 Studenten, um bestimmte und
 gemeinsame Ziele zu erreichen.

 Hauptziel
          ist, dass die Studenten
 voneinander profitieren, indem sie
 Lernen und Lehren miteinander
 verbinden.


Positive Interaktion
•Kollaboratives Lernen
                       ist nicht einfach eine
                       Summe einzelner
                       Arbeiten.

                       •Es basiert auf einer
                       starken
                       Interdependenz unter
                       den verschiedenen
                       Gruppenmitgliedern.

                       •Deshalb betrifft der
                       Erfolg alle.




Kollaboratives Lernen vs.
Gruppenarbeit
 Alle Mitglieder haben eine klare Verantwortung,
  um die gemeisamen Ziele zu erreichen.
 Diese Verantwortung wird von allen geteilt.
 Freiheit und Gleichheit sind Prinzipien, die
  selbstverständlich sind.




Ziele
   Studentenprofil
   Projekte
   Aufgabenstellung
   Koordination
   Evaluation




2. Kollaboration Web 2.0
 LAG
 BA
 BaKuWi




Studentenprofile
   20-25 Studenten
   Niveau B2
   Schriftlicher Ausdruck, mündlicher
    Ausdruck, Lese-Hörverstehen
   Auswahl von Themen aus Vorschlägen der
    Dozentin und der Studenten durch
    Diskussion im Unterricht
   Keine oder geringe technische Erfahrung
    bei den Studenten


Studenten- und Klassenprofil
www.glogster.com
Projekt: Online-Poster
 Web-Anwendung, um digitale
  Plakate zu erstellen und zu
  teilen
 Erlaubt es, Multimedia-Inhalte
  in das Poster einzufügen
 Ähnlich wie ein Blogeintrag




Projekt Poster: Glogster
   Die Studenten brauchen keine
    Designkenntnise

   Sehr visuell und kreativ

   Für alle Niveaus

   Fächerübergreifend

   Curriculum
   Beispiele aus Curso de expresión oral y
    escrita III, Economía (Zielniveau C1)
   In Gruppen von 4 Studenten
   Thema ausgewählt
   Für ein Schema der Präsentation werden
    Ideen an einem Ort gesammelt.
   Brainstorming




Beispiel
Glogsters




http://www.glogster.com/sonja01/empresas-de-bajo-coste/g-
   6ln9266cruocdcl1kahuca0#
http://www.glogster.com/steffi87526/etica-empresarial-viendo-el-
ejemplo-de-h-m/g-6lnf9197pd2kad5rvcdrfa0
Projekt: Wiki
•Ergebnisse immer
                      sichtbar
                      •Feedback durch
                      Dozent und
                      Komillitonen sowie
                      Diskussion möglich
                      •Änderungen von
                      Studenten
                      nachverfolgbar
                      •Transparenter
                      Lernfortschritt für
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Warum eignet sich ein Wiki
für den FSU?
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http://expresate3.wikispaces.com/2.+La+crisis
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Beispiel: Änderungen durch Studenten

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a)Freiheit

b)Selbstverwaltung

c)Originalität

d)Verantwortung
Ergebnisse online präsentieren:
http://expresate3.wikispaces.com/5.+Hispanos+en+EEUU
   CABERO, J. (2003): Principios pedagógicos, psicológicos y sociológicos del trabajo colaborativo: su proyección en la teleenseñanza         , en MARTÍNEZ, F. (comp):
    Redes de comunicación en la enseñanza. Las nuevas perspectivas del trabajo corporativo, Barcelona, Paidós, 129-156.

   CABERO, J. (2006): “Comunidades virtuales para el aprendizaje. Su utilización en la enseñanza”, EDUTEC. Revista Electrónica de Tecnología Educativa, 20,
    http://edutec.rediris.es/Revelec2/revelec20/cabero20.htm (1/06/2006).
   GONZÁLEZ CALATAYUD; VICTOR, SERRANO SÁNCHEZ,JOSÉ LUIS
   Aprendiendo cooperativamente. Una experiencia educativa en red.
   http://es.scribd.com/doc/77003563/Aprendiendo-cooperativamente-una-experiencia-educativa-en-red
   HARRIS, J (2011)
   Una nueva comprensión de las TIC basada en el curriculum http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Tsd0uVnVkl4
   Auf Educared 2011
   http://mediateca.fundacion.telefonica.com/visor.asp?e7595-a15259
   JACOBS, G. M., LEE, C, & Ng, M. (1997, June). Co-operative learning in the thinking classroom. Paper presented at the International Conference on Thinking, Singapore.
   Cooperative Learning in the Thinking Classroom. Research and Theoretical Perspectives
   JOHNSON, D.W and JOHNSON, R.T. (1997): "Una visió global de l'aprenentatge
   cooperatiu", en Suports. Revista catalana d'Educació especial i atenció a la
   diversitat, núm. 1, pp. 54-64.en PUJOLAS MASET, PERE El aprendizaje cooperativo en la escuela inclusiva.
   http://www.deciencias.net/convivir/1.documentacion/D.cooperativo/Escuelainclusiva_ACooperativo_Pujolas_17p.pdf
   MAENZA, ROSA RITA, SGRECCIA, NATALIA FÁTIMA. Universidad Nacional RosarioAprendizaje colaborativo mediatizado como estrategia para el desarrollo de
    competencias: una experiencia con residentes del profesorado de matemática
    http://www.uh.cu/static/documents/STA/Aprendizaje%20colaborativo%20mediatizado.pdfhttp://edutec.rediris.es/Revelec2/revelec23/jcabero/jcabero.html
   PALOMO DUARTE, MANUEL, MEDINA BULO, INMACULADA, RODRÍGUEZ POSADA,EMILIO JOSÉ, PALOMO LOZANO, FRANCISCO. (2012) Wikis en docencia Wikis en
    docencia: una experiencia con WikiHaskell y StatMediaWiki
   http://rusc.uoc.edu/ojs/index.php/rusc/article/view/v9n1-palomo-medina-rodriguez-palomo

   PANITZ, TED
   Collaborative versus cooperative learning. A comparison of the two concepts which will help us understand the underlying nature of interactive learning.
   http://home.capecod.net/~tpanitz/tedsarticles/coopdefinition.htm
   TAMMEN, HENNING
   Einführung in die Arbeit mit Glogster (2010)
   http://henningtammen.files.wordpress.com/2010/12/how-to-glog-einfc3bchrung-in-die-arbeit-mit-glogster.pdf
   TAN, GABRIE, GALLO, PATRICK, JACOBS, GEORGE M, KIM ENG LEE, CHRISTINE
   Using Cooperative Learning to Integrate Thinking and Information Technology in a Content-Based Writing Lesson
   http://iteslj.org/Techniques/Tan-Cooperative.html
   SALINAS, PEDRO 2004. Innovación docente y el uso delas TICs en la ensenanza universitaria.
   Revista universidad y sociedad del conocimiento. ISSN 1698-580X
   http://gte.uib.es/Pagina_investigacion/articulos/salinas1104.pdf

   SUÁREZ GUERRERO, CRISTOBAL Redes de comunicación en la enseñanza. Las nuevas perspectivas del trabajo corporativo,
   http://educacion-virtualidad.blogspot.com/





Literatur / Quellen



Kollaboratives lernen mit web 2

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  • 1. Kollaboratives Lernen mit Web 2.0 an der Hochschule AKS 2012 Mannheim AG 3 María José Carrión Universität Mannheim
  • 2. Die heutige Universitätsausbildung ist die Antwort auf Veränderungen in der Gesellschaft
  • 4. Inhaltsverwalter (Monitoring)  Vermittler  Designer der neuen Lernumgebung  Sie helfen Studenten beim Selbstlernen und fördern ihre Entwicklung Die Dozenten sind jetzt auch
  • 5. Judi Harris http://slitech.files.wordpress.com/2010/06/tpack- contexts-small1.jpg
  • 6. Johnson y Johnson (1997, 55): Die Fähigkeit aller Studenten zu kollaborativem Lernen (...) ist entscheidend um Familien, Karrieren und Freundschaften aufzubauen. Die Fähigkeiten Lesen, Sprechen, Zuhören, Schreiben, Rechnen und Probleme lösen sind wertvoll, aber nutzlos, wenn man diese Fähigkeiten in kooperativer Interaktion mit anderen Menschen nicht ausüben kann. 1. Was ist kollaboratives Lernen?
  • 7.  Esist eine Lehrstrategie und fördert die gemeinsame Arbeit zwischen den Studenten, um bestimmte und gemeinsame Ziele zu erreichen.  Hauptziel ist, dass die Studenten voneinander profitieren, indem sie Lernen und Lehren miteinander verbinden. Positive Interaktion
  • 8. •Kollaboratives Lernen ist nicht einfach eine Summe einzelner Arbeiten. •Es basiert auf einer starken Interdependenz unter den verschiedenen Gruppenmitgliedern. •Deshalb betrifft der Erfolg alle. Kollaboratives Lernen vs. Gruppenarbeit
  • 9.  Alle Mitglieder haben eine klare Verantwortung, um die gemeisamen Ziele zu erreichen.  Diese Verantwortung wird von allen geteilt.  Freiheit und Gleichheit sind Prinzipien, die selbstverständlich sind. Ziele
  • 10. Studentenprofil  Projekte  Aufgabenstellung  Koordination  Evaluation 2. Kollaboration Web 2.0
  • 11.  LAG  BA  BaKuWi Studentenprofile
  • 12. 20-25 Studenten  Niveau B2  Schriftlicher Ausdruck, mündlicher Ausdruck, Lese-Hörverstehen  Auswahl von Themen aus Vorschlägen der Dozentin und der Studenten durch Diskussion im Unterricht  Keine oder geringe technische Erfahrung bei den Studenten Studenten- und Klassenprofil
  • 14.  Web-Anwendung, um digitale Plakate zu erstellen und zu teilen  Erlaubt es, Multimedia-Inhalte in das Poster einzufügen  Ähnlich wie ein Blogeintrag Projekt Poster: Glogster
  • 15. Die Studenten brauchen keine Designkenntnise  Sehr visuell und kreativ  Für alle Niveaus  Fächerübergreifend  Curriculum
  • 16. Beispiele aus Curso de expresión oral y escrita III, Economía (Zielniveau C1)  In Gruppen von 4 Studenten  Thema ausgewählt  Für ein Schema der Präsentation werden Ideen an einem Ort gesammelt.  Brainstorming Beispiel
  • 20. •Ergebnisse immer sichtbar •Feedback durch Dozent und Komillitonen sowie Diskussion möglich •Änderungen von Studenten nachverfolgbar •Transparenter Lernfortschritt für den Dozent Warum eignet sich ein Wiki für den FSU?
  • 21. http://expresate3.wikispaces.com/ Beispiel
  • 23.
  • 24. Themen Gruppenbildung Konto eröffnen
  • 25.
  • 26. Mindmap erstellen mit einer der vorgeschlagenen Gratis- Softwares z.B. mit bubbl.us http://expresate3.wikispaces.com/2.+La+crisis
  • 27.
  • 28. Beispiel: Materialien sammeln und Textproduktion http://expresate3.wikispaces.com/1.+Internet+y+las+redes +sociales Beispiel: Änderungen durch Studenten http://expresate3.wikispaces.com/page/history/1.+Internet +y+las+redes+sociales
  • 29.
  • 32.
  • 33.
  • 34. CABERO, J. (2003): Principios pedagógicos, psicológicos y sociológicos del trabajo colaborativo: su proyección en la teleenseñanza , en MARTÍNEZ, F. (comp): Redes de comunicación en la enseñanza. Las nuevas perspectivas del trabajo corporativo, Barcelona, Paidós, 129-156.  CABERO, J. (2006): “Comunidades virtuales para el aprendizaje. Su utilización en la enseñanza”, EDUTEC. Revista Electrónica de Tecnología Educativa, 20, http://edutec.rediris.es/Revelec2/revelec20/cabero20.htm (1/06/2006).  GONZÁLEZ CALATAYUD; VICTOR, SERRANO SÁNCHEZ,JOSÉ LUIS  Aprendiendo cooperativamente. Una experiencia educativa en red.  http://es.scribd.com/doc/77003563/Aprendiendo-cooperativamente-una-experiencia-educativa-en-red  HARRIS, J (2011)  Una nueva comprensión de las TIC basada en el curriculum http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Tsd0uVnVkl4  Auf Educared 2011  http://mediateca.fundacion.telefonica.com/visor.asp?e7595-a15259  JACOBS, G. M., LEE, C, & Ng, M. (1997, June). Co-operative learning in the thinking classroom. Paper presented at the International Conference on Thinking, Singapore.  Cooperative Learning in the Thinking Classroom. Research and Theoretical Perspectives  JOHNSON, D.W and JOHNSON, R.T. (1997): "Una visió global de l'aprenentatge  cooperatiu", en Suports. Revista catalana d'Educació especial i atenció a la  diversitat, núm. 1, pp. 54-64.en PUJOLAS MASET, PERE El aprendizaje cooperativo en la escuela inclusiva.  http://www.deciencias.net/convivir/1.documentacion/D.cooperativo/Escuelainclusiva_ACooperativo_Pujolas_17p.pdf  MAENZA, ROSA RITA, SGRECCIA, NATALIA FÁTIMA. Universidad Nacional RosarioAprendizaje colaborativo mediatizado como estrategia para el desarrollo de competencias: una experiencia con residentes del profesorado de matemática http://www.uh.cu/static/documents/STA/Aprendizaje%20colaborativo%20mediatizado.pdfhttp://edutec.rediris.es/Revelec2/revelec23/jcabero/jcabero.html  PALOMO DUARTE, MANUEL, MEDINA BULO, INMACULADA, RODRÍGUEZ POSADA,EMILIO JOSÉ, PALOMO LOZANO, FRANCISCO. (2012) Wikis en docencia Wikis en docencia: una experiencia con WikiHaskell y StatMediaWiki  http://rusc.uoc.edu/ojs/index.php/rusc/article/view/v9n1-palomo-medina-rodriguez-palomo   PANITZ, TED  Collaborative versus cooperative learning. A comparison of the two concepts which will help us understand the underlying nature of interactive learning.  http://home.capecod.net/~tpanitz/tedsarticles/coopdefinition.htm  TAMMEN, HENNING  Einführung in die Arbeit mit Glogster (2010)  http://henningtammen.files.wordpress.com/2010/12/how-to-glog-einfc3bchrung-in-die-arbeit-mit-glogster.pdf  TAN, GABRIE, GALLO, PATRICK, JACOBS, GEORGE M, KIM ENG LEE, CHRISTINE  Using Cooperative Learning to Integrate Thinking and Information Technology in a Content-Based Writing Lesson  http://iteslj.org/Techniques/Tan-Cooperative.html  SALINAS, PEDRO 2004. Innovación docente y el uso delas TICs en la ensenanza universitaria.  Revista universidad y sociedad del conocimiento. ISSN 1698-580X  http://gte.uib.es/Pagina_investigacion/articulos/salinas1104.pdf   SUÁREZ GUERRERO, CRISTOBAL Redes de comunicación en la enseñanza. Las nuevas perspectivas del trabajo corporativo,  http://educacion-virtualidad.blogspot.com/  Literatur / Quellen   